Es gibt Momente, da überflutet mich die Angst. Es gibt Momente, da platze ich vor Wut. Es gibt Momente, da glühe ich vor Scham. Dann kann ich mich auf die Suche nach den Ursprüngen dieser Gefühle begeben - warum macht mir dieser Kollege Angst? Warum werde ich bei jenem Satz sauer? Oder ich kann lernen, mit den Emotionen umzugehen. Und das heißt nicht: Sie beherrschen, sie wegzudrücken. Sondern es heißt: Sie kennen, sie fühlen, sie benennen, sie ablenken, sie umwidmen, sie wegatmen... Wir zeigen acht Wege, wie wir unsere Emotionen gut regulieren können. Rough Sex: Warum liegt er im Trend? Autismus: Ein Junge, der die Welt anders sieht Generation Smartphone: Was wir wirklich über die Folgen wissen
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