Gut organisiert, großes Auto, Vater von zwei Töchtern, morgens joggen im Wald, immer freundlich zu den Nachbarn. Und innerlich? Fühlt er nicht mehr viel. Viele von uns verbergen, dass sie sich niedergeschlagen, erschöpft und verzweifelt fühlen - vor anderen, aber vor allem auch vor sich selbst. Ist das schon eine Depression? Es lohnt, hinzugucken und zu fragen: Warum schiebe ich weg, dass es mir nicht gutgeht? Und was würde mir helfen? Diese Fragen geht die Titelgeschichte unserer Aprilausgabe nach. Erinnerungen: Was wir in Kisten aufbewahren Nachbarschaft: Was das Miteinander so explosiv macht #mentalhealth: Psychische Probleme in sozialen Medien
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