Unter der Woche abends keinen Alkohol mehr trinken. Jeden Monat zwei Bücher lesen. Einmal die Woche früher nach Hause gehen, um bei der erkrankten Tante vorbeizuschauen: Wenn wir etwas verändern wollen in unserem Leben, unser Verhalten umkrempeln, dann brauchen wir Willensstärke, so eine verbreitete Vorstellung. In Wirklichkeit liegt das Geheimnis dauerhafter Veränderung oft ganz woanders. Wir beleuchten in unserer Titelgeschichte der Juliausgabe die Magie guter Gewohnheiten - und warum sie wie ein zweites Ich wirken. Freuds Erben: Rückkehr der Psychoanalyse? Verlassene Eltern: Warum Kinder den Kontakt abbrechen Arztgespräche: Wie sie auf die Genesung wirken
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