Dem einen fällt es gar nicht schwer, eine körperliche Grenze zu ziehen - sobald jemand versucht, ihm zu nahe zu treten, blockt er den Weg, den Platz am Tisch, den Durchgang zum Rechner. Dafür kann er kaum nein sagen, wenn die Chefin ihn um zusätzliche Arbeit bittet. Eine andere passt gut auf ihre Habseligkeiten auf - niemand leiht zu lange etwas von ihr aus oder macht Flecken auf den Teppich in ihrer Wohnung. Dafür fällt es ihr schwer zu reagieren, wenn jemand eine emotionale Grenze übertritt, beleidigend ist oder dominant im Gespräch. In der Titelgeschichte unserer Septemberausgabe entdeckt unser Autor Jochen Metzger, wie viele Arten von Grenzen es gibt - und wie er sie schützen kann. Voller Klang: Wie wir unsere Stimme finden Der große Schwindel: Warum fallen wir auf Betrüger rein? Wahnideen: Normaler als wir denken
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.