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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Medientechnik), Veranstaltung: Inhaltsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist es ein Zufall, dass Film und Psychoanalyse, deren Wege sich oft gekreuzt haben, zur selben Zeit, nämlich 1895, entstanden sind? Sind Filme letztendlich nur eine Projektion von Träumen auf der Leinwand? Wie wichtig ist die Rolle von Licht und Ton im Film und inwieweit lassen diese uns noch tiefer in das Geschehen der Bilder, die zugleich so vertraut und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Medientechnik), Veranstaltung: Inhaltsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist es ein Zufall, dass Film und Psychoanalyse, deren Wege sich oft gekreuzt haben, zur selben Zeit, nämlich 1895, entstanden sind? Sind Filme letztendlich nur eine Projektion von Träumen auf der Leinwand? Wie wichtig ist die Rolle von Licht und Ton im Film und inwieweit lassen diese uns noch tiefer in das Geschehen der Bilder, die zugleich so vertraut und fremd, lebendig und unbelebt, real und trügerisch erscheinen, eintauchen?! Die Antworten auf diese Fragen sollen in der hier folgenden Hausarbeit zum Thema „Psychologie und Film — Die geträumte Realität“ gefunden und erläutert werden. Ich beginne diese Arbeit zunächst damit, einen kurzen Einblick in die Thematik der Psychoanalyse zu geben und deren Zusammenhang zum Film darzulegen. Anschließend werde ich die Bedeutung und den Einfluss von Träumen auf die Psychoanalyse, sowie auf den Film näher beleuchten. Des Weiteren zeige ich die Gestaltungsmittel Licht und Ton auf und versuche, ihren Einfluss auf die menschliche Psyche zu verdeutlichen, um zum Ende hin die gesamte Thematik nochmals kurz zusammen zu fassen. Es sei hierbei gesagt, dass das Thema der Psychoanalyse und des Films ein sehr komplexes ist und somit leicht den Rahmen, der für diese Hausarbeit gesetzt wurde, sprengen könnte. Somit habe ich versucht, mich auf das wesentliche, die Thematik betreffend, zu beschränken - der Zusammenhang zwischen Film und Psychoanalyse.