Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2.3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den psychologischen Aspekten des mentalen Trainings, eine Methode, die vor allem im Wettkampfsport genutzt wird, aber auch im Alltag von Vorteil sein kann. Das mentale Training ist eine Trainingsmethode, bei der sich Sportler Bewegungsabläufe nur vorstellen, das heißt, sie führen nicht gleichzeitig die Bewegung aus. Professor Doktor Hans Eberspächer bringt es mit seiner Definition sehr gut auf den Punkt: "Unter mentalem Training ist die planmäßig wiederholte und bewusst durchgeführte Vorstellung einer Bewegung oder Handlung ohne deren gleichzeitige praktische Ausführung zu verstehen." Das Ziel ist, durch das geistige Wiederholen einer motorischen Aktion diese zu optimieren, zu stabilisieren und die optimale Leistung zum definierten Zeitpunkt zu erbringen. Wichtig ist, dass man diese Bewegungsvorstellung auch regelmäßig trainiert. Mittlerweile trainieren Sportler daher nicht nur die Bewegungsausführung, sondern das mentale Training ist ebenso ein wichtiger Baustein in der Trainings- und Vorbereitungsphase.
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