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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: „Am Ende einer langen, dramatischen Saison entscheiden ein paar winzige Zentimeter. Weil Werder-Profi Michael Kutzop am 22. April 1986 den berühmtesten Strafstoß der Bundesliga-Geschichte an den rechten Pfosten des von Jean-Marie Pfaff gehüteten Bayern-Tores setzte, reckten vier Tage später die Münchner und nicht die lange Zeit führenden Bremer die Meisterschale in den Frühlingshimmel. Ein Punkt, ein Tor, zwei, drei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: „Am Ende einer langen, dramatischen Saison entscheiden ein paar winzige Zentimeter. Weil Werder-Profi Michael Kutzop am 22. April 1986 den berühmtesten Strafstoß der Bundesliga-Geschichte an den rechten Pfosten des von Jean-Marie Pfaff gehüteten Bayern-Tores setzte, reckten vier Tage später die Münchner und nicht die lange Zeit führenden Bremer die Meisterschale in den Frühlingshimmel. Ein Punkt, ein Tor, zwei, drei Zentimeter nur fehlten dem SV Werder zum großen Triumph. Pech, unglaubliches Pech.“ Laut Jürgen Höller, Mentaltrainer, „gibt es im Fußball nicht Glück und Pech. Wenn ein Ball am Innenpfosten landet und schließlich aus dem Tor herausspringt, dann deshalb, weil der Spieler seinen Fuß so gehalten hat, dass der Ball dorthin fliegen musste. Nicht der Fuß eines Fußballers schießt das Tor, sondern der Kopf, weil von dort die Befehle kommen. Traut sich ein Spieler nichts zu, laufen die Programme unbewusst in die falsche Richtung.“