Psychosomatische Urologie und Gynäkologie (eBook, PDF)
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Frauenheilkunde und Urologie befassen sich mit Erkrankungen im Bereich des Urogenitalsystems – mit jener Körperregion, die der Produktion, der Reproduktion und der Lust dient. Psychische Vorgänge haben einen erheblichen Einfluss auf ihre Funktionsweise und sollten in der Praxis berücksichtigt werden. Das Lehrbuch zur Psycho-Urologie und Psycho-Gynäkologie vermittelt verständlich und anschaulich psychosomatisches Fachwissen aus Urologie und Gynäkologie. Neben verschiedenen urogynäkologischen Erkrankungen beleuchten die Autoren psychische Aspekte von Sexualität, Schwangerschaft, unerfülltem…mehr
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Frauenheilkunde und Urologie befassen sich mit Erkrankungen im Bereich des Urogenitalsystems – mit jener Körperregion, die der Produktion, der Reproduktion und der Lust dient. Psychische Vorgänge haben einen erheblichen Einfluss auf ihre Funktionsweise und sollten in der Praxis berücksichtigt werden. Das Lehrbuch zur Psycho-Urologie und Psycho-Gynäkologie vermittelt verständlich und anschaulich psychosomatisches Fachwissen aus Urologie und Gynäkologie. Neben verschiedenen urogynäkologischen Erkrankungen beleuchten die Autoren psychische Aspekte von Sexualität, Schwangerschaft, unerfülltem Kinderwunsch und Geburt und zeigen, wie auch schwierige Gespräche zu Themen der Psycho-Urologie und Psycho-Gynäkologie mit Patienten gelingen können.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 258
- Erscheinungstermin: 12. September 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838586786
- Artikelnr.: 71261795
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 258
- Erscheinungstermin: 12. September 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838586786
- Artikelnr.: 71261795
Vorwort der Herausgeber: Was uns verbindet 13 1 Zur Geschichte der psychosomatischen Urologie und Frauenheilkunde von Hermann J. Berberich und Matthias David 15 1.1 Pioniere der psychosomatischen Frauenheilkunde 16 1.2 Pioniere der psychosomatischen Urologie 18 1.3 Entwicklung der psychosomatischen Gynäkologie nach 1945 19 1.4 Entwicklung der psychosomatischen Urologie nach 1945 20 Literatur 21 2 Das bio-psycho-soziale Modell von Krankheit und Gesundheit von Kurt Fritzsche 23 2.1 Was ist psychosomatische Medizin? 23 2.2 Psychobiologie 23 2.2.1 Psyche und Immunsystem23 2.2.2 Psyche und Hormonsystem24 2.2.3 Psyche und Nervensystem 24 2.2.4 Psyche und Gene24 2.3 Was macht uns krank? Was hält uns gesund? 25 2.3.1 Stress25 2.3.2 Bindungserfahrungen25 2.3.3 Salutogenese27 2.3.4 Gelerntes Verhalten und Denkschemata27 2.3.5 Krankheitsverarbeitung (Coping)27 Literatur29 3 Arzt-Patienten-Beziehung von Kurt Fritzsche 30 3.1 Psychosomatische Gesprächsführung 30 3.1.1 Ziele des Arzt-Patienten-Gesprächs30 3.1.2 Patientenorientierte Gesprächsführung30 3.1.3 Techniken der patientenzentrierten und der arztzentrierten Gesprächsführung 31 3.1.4 Die psychosomatische Anamnese32 3.2 Beziehungskonflikte zwischen Arzt und Patient 33 3.2.1 Schwierige Arzt-Patient-Beziehungen33 3.2.2 Verhaltensvorschläge für Ärzte in emotional belastenden Situationen – das CALM-Modell34 3.2.3 Die Persönlichkeitsstruktur des Arztes36 Literatur37 4 Somatoforme Schmerzstörungen in der Urologie und Gynäkologie 38 4.1 Klassifikation und allgemeine Grundlagen von Friederike Siedentopf und Ulrike Hohenfellner 38 4.1.1 Pathogenese38 4.1.2 Anamnese39 4.1.3 Therapie 39 Literatur 40 4.2 Chronischer Beckenschmerz in der Urologie von Ulrike Hohenfellner 41 4.2.1 Psychosomatische Miktionsstörung als Ursache des CPPS42 4.2.2 Psycho-Neuro-Immunologie42 4.2.3 Pathogenese42 4.2.4 Psychosomatischer Hintergrund43 4.2.5 Abgrenzung zur Interstitiellen Cystitis43 4.2.6 Diagnostik43 4.2.7 Therapie 44 4.2.8 Fallbeispiel45 Literatur 47 4.3 Chronischer Unterbauchschmerz der Frau von Friederike Siedentopf49 4.3.1 Pathogenese50 4.3.2 Risikofaktoren50 4.3.3 Diagnostik50 4.3.4 Psychosomatische Aspekte51 4.3.5 Therapie 53 Literatur 55 5 Psychosomatische Miktionsstörungen von Ulrike Hohenfellner 56 5.1 Ätiologie 56 5.2 Psychosomatischer Hintergrund . 57 5.3 Pathogenese 58 5.3.1 Hyperaktivität des Sphinkters58 5.3.2 Hypoaktivität des Sphinkters 58 5.4 Diagnostik. 59 5.4.1 Hyperaktivität des Sphinkters60 5.4.2 Hypoaktivität des Sphinkters 60 5.5 Therapie 61 5.5.1 Beckenboden-Training61 5.5.2 Medikamentöse Therapie61 5.5.3 Psychosomatische Grundversorgung und Psychotherapie61 5.6 Fallbeispiel 62 Literatur. 66 6 Erkrankungen und Funktionsstörungen der Nieren und ihre psychosomatischen Aspekte von Hermann J. Berberich 68 6.1 „Das geht mir an die Nieren!“ 68 6.2 Nierensteinerkrankung 68 6.3 „Nierenschmerzen“ 69 Literatur 70 7 Psychosoziale Belastung bei chronischem Nierenversagen von Hermann J. Berberich 71 7.1 Krankheitsbewältigung72 7.2 Auswirkungen auf Partnerschaft, Familie und Sexualität 72 Literatur 74 8 Sexualmedizin in der Urologie und Gynäkologie 75 8.1 Grundlagen von Dirk Rösing, Martina Rauchfuß und Hermann J. Berberich75 8.1.1 Dimensionen der Sexualität 75 8.1.2 Das bio-psycho-soziale-Modell von Sexualität 76 8.1.3 Die somato- und psychosexuelle Entwicklung über die Lebensspanne 76 8.1.4 Definition und Indikationsbereiche der Sexualmedizin80 8.1.5 Die Sexualanamnese81 8.1.6 Sexualberatung83 8.1.7 Sexualtherapie85 Literatur 92 8.2 Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes von Dirk Rösing und Hermann J. Berberich 93 8.2.1 Definition und Klassifikation 93 8.2.2 Ätiopathogenese95 8.2.3 Appetenzstörungen98 8.2.4 Erektionsstörungen102 8.2.5 Störungen des Orgasmus107 Literatur 111 8.3 Sexuelle Funktionsstörungen der Frau von Markus Valk und Anneliese Schwenkhagen 114 8.3.1 Physiologie und Pathophysiologie der weiblichen Sexualstörungen114 8.3.2 Klassifikation 115 8.3.3 Appetenzstörungen116 8.3.4 Orgasmusstörungen117 8.3.5 Störungen der sexuellen Erregung 118 8.3.6 Vaginismus118 8.3.7 Dyspareunie 118 Literatur 119 8.4 Sexuelle Präferenz- und Verhaltensstörungen von Dirk Rösing und Hermann J. Berberich 120 8.4.1 Definition und Klassifikation 121 8.4.2 Epidemiologie127 8.4.3 Ätiologie129 8.4.4 Therapie 130 Literatur134 8.5 Häusliche Gewalt und sexueller Missbrauch von Heike Mark 136 8.5.1 Gesundheitliche Folgen von Gewalt136 8.5.2 Intervention bei häuslicher und sexueller Gewalt137 Literatur 139 8.6 Geschlechtsdysphorie, Störungen der Geschlechtsidentität, Störungen der Geschlechtsentwicklung von Hermann J. Berberich und Knut Hoffmann 140 8.6.1 Definition und Klassifikation 141 8.6.2 Prävalenz und Ätiologie der Geschlechtsdysphorie143 8.6.3 Begutachtung und Gesetzlichkeiten145 8.6.4 Gegengeschlechtliche Hormontherapie 146 8.6.5 Operative Angleichung des Geschlechts 148 8.6.6 Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie149 8.6.7 Ambulante Betreuung nach geschlechtsangleichenden Operationen 150 8.6.8 Störungen der Geschlechtsentwicklung / Intersexualität151 Literatur 153 9 Kinder kriegen oder keine? Psychosomatik der Kontrazeption von Claudia Schumann 154 9.1 Gesellschaftliche Entwicklung und aktuelle Situation 154 9.2 Kontrazeption: Welche Möglichkeiten gibt es? 155 9.2.1 Kontrazeption für Frauen156 9.2.2 Kontrazeption für Männer158 9.3 Die kontrazeptive Beratung in der Praxis 160 9.3.1 Jugendliche160 9.3.2 Beratung von Frauen im Lebensverlauf 161 9.3.3 Beratung von Männern161 9.4 Warum versagt Verhütung? 161 9.5 Psychosomatische ärztliche Beratung bei der Zeugungs- und Empfängnisverhütung 162 Literatur 163 10 Psychoonkologie in der Urologie und Gynäkologie164 10.1 Grundlagen der Psychoonkologie von Friederike Siedentopf 164 10.1.1 Aufgaben und Ziele der Psychoonkologie164 10.1.2 Psychische Auswirkungen von Organverlusten165 10.1.3 Krankheitsverarbeitung (Coping)166 10.1.4 Lebensqualität167 10.1.5 Fatigue168 10.1.6 Angst und Depression169 Literatur 170 10.2 Mitteilung einer schlechten Nachricht (Breaking Bad News) von Christine Klapp 171 10.2.1 Gute Kommunikation wirkt und ist lern- und trainierbar172 10.2.2 Praktische Regeln173 10.2.3 Fazit 177 Literatur 177 10.3 Psychosoziale Belastungen im Verlauf einer Tumorerkrankung von Friederike Siedentopf 178 10.3.1 Begleitung in der Nachsorge178 10.3.2 Die palliative Situation 179 10.3.3 Tumorschmerzen180 10.3.4 Tod und Sterben 180 10.3.5 Bedeutung von Selbsthilfeorganisationen 182 Literatur 182 11 Psychosoziale Belastung bei gynäkologischen Tumorerkrankungen 183 11.1 Psychosoziale Belastung beim Mammakarzinom von Friederike Siedentopf183 11.1.1 Einleitung183 11.1.2 Psychoonkologischer Bedarf183 11.1.3 Körperbild184 11.1.4 Compliance und Nebenwirkungen der Therapie 185 11.1.5 Sexualität und Brustkrebs186 11.1.6 Auswirkungen auf die Familie186 Literatur 188 11.2 Psychosoziale Belastungen bei gynäkologischen Genitalkarzinomen von Mechthild Neises 189 11.2.1 Einführung 189 11.2.2 Epidemiologie und Behandlungsansätze 191 11.2.3 Lebensqualität bei gynäkologischer Krebserkrankung192 11.2.4 Zusammenfassung und Ausblick 196 Literatur 197 12 Psychosoziale Belastung bei urologischen Tumorerkrankungen von Hermann J. Berberich und Dirk Rösing 199 12.1 Psychosoziale Belastung bei Patienten mit einem Hodenkarzinom 200 12.2 Psychosoziale Belastung bei Patienten mit einem Blasenkarzinom 202 12.3 Psychosoziale Belastung bei Patienten mit einem Prostatakarzinom 203 12.3.1 Diagnostik und Therapie203 12.3.2 Psychosoziale Belastungen im Krankheitsverlauf 204 12.4 Psychosoziale Belastung bei Patienten mit einem Peniskarzinom 206 12.5 Psychosoziale Belastung bei Patienten mit einem Nierenzellkarzinom 207 12.6 Fazit 208 Literatur 209 13 Psychoonkologische Diagnostik und Therapie im Klinik- und Praxisalltag von Margarete Isermann und Christa Diegelmann 211 13.1 Strukturelle Voraussetzungen und Probleme psychoonkologischer Versorgung 211 13.1.1 Diagnostik211 13.1.2 Akutversorgung in onkologischen Zentren und Organzentren211 13.1.3 Rehabilitationskliniken212 13.1.4 Krebsberatungsstellen213 13.1.5 Ambulante Psychotherapie213 13.1.6 Haus- und fachärztliche Behandlung, Palliativversorgung, Qualitätszirkel214 13.2 Psychoonkologische Interventionen 214 13.2.1 Was sind psychoonkologische Interventionen? 214 13.2.2 Ressourcenaktivierung von Anfang an215 13.2.3 Das TRUST-Konzept216 13.2.4 Achtsamkeit: Mit allen Sinnen Sinn finden 217 Literatur 219 14 Psychosomatische Diagnostik und Therapie von Fertilitätsstörungen von Marina Werling, Alexander Jank, Heribert Kentenich und Tewes Wischmann221 14.1 Psychosomatische Diagnostik 221 14.1.1 Psychologische Merkmale ungewollt kinderloser Frauen und Männer221 14.1.2 Psychosoziale Belastung durch Infertilität im Erleben von Frauen und Männern 222 14.1.3 Paarbeziehung und Partnerschaftsqualität ungewollt kinderloser Paare 222 14.1.4 Paare mit idiopathischer Fertilitätsstörung222 14.1.5 Verhaltensbedingte Fertilitätsstörungen222 14.1.6 Stress bzw. belastende Lebensereignisse und Fertilitätsstörungen 223 14.2 Behandlungsverlauf 223 14.2.1 Prognostische Kriterien für das Eintreten von Schwangerschaften 223 14.2.2 Psychosoziale Faktoren nach erfolgreicher reproduktionsmedizinischer Behandlung 224 14.2.3 Belastungen durch ungewollte Kinderlosigkeit und nach erfolgloser reproduktionsmedizinischer Behandlung 225 14.3 Prävention von Fertilitätsstörungen 227 14.3.1 Sozialpolitische Aspekte227 14.3.2 Medizinische Risikofaktoren und Aufklärung über Fertilität228 14.3.3 Anlegen einer Fertilitätsreserve 228 14.4 Familienbildung nach Gametenspende 228 14.4.1 Grundlagen, Epidemiologie, juristische Aspekte228 14.4.2 Psychosoziale Aspekte der Gametenspende, Aufklärung der Kinder 229 14.4.3 Psychosoziale Aspekte lesbischer Familien und alleinstehender Frauen229 14.4.4 Embryonenspende229 14.5 Reproduktionsmedizinische Behandlung im Ausland 230 14.6 Zusammenfassung 230 Literatur231 15 Psychosomatische Geburtshilfe von Ralph Kästner 235 15.1 Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Wochenbett236 15.2 Pränatale Diagnostik 236 15.3 Fehlgeburt und Schwangerschaftsabbruch 237 15.4 Hyperemesis gravidarum 238 15.5 Drohende Frühgeburt, vorzeitige Wehen 239 15.6 Geburtsvorbereitung 239 15.7 Geburtsmodus 240 15.8 Geburtserleben 241 15.9 Stillen241 15.10 Bindung242 15.11 Postpartale psychische Störungen 243 15.12 Inkontinenz und Sexualität nach der Geburt 244 15.13 Zusammenfassung244 Literatur 245 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 246 Sachregister248
Vorwort der Herausgeber: Was uns verbindet 131 Zur Geschichte der psychosomatischen Urologie und Frauenheilkunde von Hermann J. Berberich und Matthias David 151.1 Pioniere der psychosomatischen Frauenheilkunde 161.2 Pioniere der psychosomatischen Urologie 181.3 Entwicklung der psychosomatischen Gynäkologie nach 1945 191.4 Entwicklung der psychosomatischen Urologie nach 1945 20Literatur 212 Das bio-psycho-soziale Modell von Krankheit und Gesundheit von Kurt Fritzsche 232.1 Was ist psychosomatische Medizin? 232.2 Psychobiologie 232.2.1 Psyche und Immunsystem232.2.2 Psyche und Hormonsystem242.2.3 Psyche und Nervensystem 242.2.4 Psyche und Gene242.3 Was macht uns krank? Was hält uns gesund? 252.3.1 Stress252.3.2 Bindungserfahrungen252.3.3 Salutogenese272.3.4 Gelerntes Verhalten und Denkschemata272.3.5 Krankheitsverarbeitung (Coping)27Literatur293 Arzt-Patienten-Beziehung von Kurt Fritzsche 303.1 Psychosomatische Gesprächsführung 303.1.1 Ziele des Arzt-Patienten-Gesprächs303.1.2 Patientenorientierte Gesprächsführung303.1.3 Techniken der patientenzentrierten und der arztzentrierten Gesprächsführung 313.1.4 Die psychosomatische Anamnese323.2 Beziehungskonflikte zwischen Arzt und Patient 333.2.1 Schwierige Arzt-Patient-Beziehungen333.2.2 Verhaltensvorschläge für Ärzte in emotional belastenden Situationen - das CALM-Modell343.2.3 Die Persönlichkeitsstruktur des Arztes36Literatur374 Somatoforme Schmerzstörungen in der Urologie und Gynäkologie 384.1 Klassifikation und allgemeine Grundlagen von Friederike Siedentopf und Ulrike Hohenfellner 384.1.1 Pathogenese384.1.2 Anamnese394.1.3 Therapie 39Literatur 404.2 Chronischer Beckenschmerz in der Urologie von Ulrike Hohenfellner 414.2.1 Psychosomatische Miktionsstörung als Ursache des CPPS424.2.2 Psycho-Neuro-Immunologie424.2.3 Pathogenese424.2.4 Psychosomatischer Hintergrund434.2.5 Abgrenzung zur Interstitiellen Cystitis434.2.6 Diagnostik434.2.7 Therapie 444.2.8 Fallbeispiel45Literatur 474.3 Chronischer Unterbauchschmerz der Frau von Friederike Siedentopf494.3.1 Pathogenese504.3.2 Risikofaktoren504.3.3 Diagnostik504.3.4 Psychosomatische Aspekte514.3.5 Therapie 53Literatur 555 Psychosomatische Miktionsstörungen von Ulrike Hohenfellner 565.1 Ätiologie 565.2 Psychosomatischer Hintergrund . 575.3 Pathogenese 585.3.1 Hyperaktivität des Sphinkters585.3.2 Hypoaktivität des Sphinkters 585.4 Diagnostik. 595.4.1 Hyperaktivität des Sphinkters605.4.2 Hypoaktivität des Sphinkters 605.5 Therapie 615.5.1 Beckenboden-Training615.5.2 Medikamentöse Therapie615.5.3 Psychosomatische Grundversorgung und Psychotherapie615.6 Fallbeispiel 62Literatur. 666 Erkrankungen und Funktionsstörungen der Nieren und ihre psychosomatischen Aspekte von Hermann J. Berberich 686.1 "Das geht mir an die Nieren!" 686.2 Nierensteinerkrankung 686.3 "Nierenschmerzen" 69Literatur 707 Psychosoziale Belastung bei chronischem Nierenversagen von Hermann J. Berberich 717.1 Krankheitsbewältigung727.2 Auswirkungen auf Partnerschaft, Familie und Sexualität 72Literatur 748 Sexualmedizin in der Urologie und Gynäkologie 758.1 Grundlagen von Dirk Rösing, Martina Rauchfuß und Hermann J. Berberich758.1.1 Dimensionen der Sexualität 758.1.2 Das bio-psycho-soziale-Modell von Sexualität 768.1.3 Die somato- und psychosexuelle Entwicklung über die Lebensspanne 768.1.4 Definition und Indikationsbereiche der Sexualmedizin808.1.5 Die Sexualanamnese818.1.6 Sexualberatung838.1.7 Sexualtherapie85Literatur 928.2 Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes von Dirk Rösing und Hermann J. Berberich 938.2.1 Definition und Klassifikation 938.2.2 Ätiopathogenese958.2.3 Appetenzstörungen988.2.4 Erektionsstörungen1028.2.5 Störungen des Orgasmus107Literatur 1118.3 Sexuelle Funktionsstörungen der Frau von Markus Valk und Anneliese Schwenkhagen 1148.3.1 Physiologie und Pathophysiologie der we
Vorwort der Herausgeber: Was uns verbindet 13 1 Zur Geschichte der psychosomatischen Urologie und Frauenheilkunde von Hermann J. Berberich und Matthias David 15 1.1 Pioniere der psychosomatischen Frauenheilkunde 16 1.2 Pioniere der psychosomatischen Urologie 18 1.3 Entwicklung der psychosomatischen Gynäkologie nach 1945 19 1.4 Entwicklung der psychosomatischen Urologie nach 1945 20 Literatur 21 2 Das bio-psycho-soziale Modell von Krankheit und Gesundheit von Kurt Fritzsche 23 2.1 Was ist psychosomatische Medizin? 23 2.2 Psychobiologie 23 2.2.1 Psyche und Immunsystem23 2.2.2 Psyche und Hormonsystem24 2.2.3 Psyche und Nervensystem 24 2.2.4 Psyche und Gene24 2.3 Was macht uns krank? Was hält uns gesund? 25 2.3.1 Stress25 2.3.2 Bindungserfahrungen25 2.3.3 Salutogenese27 2.3.4 Gelerntes Verhalten und Denkschemata27 2.3.5 Krankheitsverarbeitung (Coping)27 Literatur29 3 Arzt-Patienten-Beziehung von Kurt Fritzsche 30 3.1 Psychosomatische Gesprächsführung 30 3.1.1 Ziele des Arzt-Patienten-Gesprächs30 3.1.2 Patientenorientierte Gesprächsführung30 3.1.3 Techniken der patientenzentrierten und der arztzentrierten Gesprächsführung 31 3.1.4 Die psychosomatische Anamnese32 3.2 Beziehungskonflikte zwischen Arzt und Patient 33 3.2.1 Schwierige Arzt-Patient-Beziehungen33 3.2.2 Verhaltensvorschläge für Ärzte in emotional belastenden Situationen – das CALM-Modell34 3.2.3 Die Persönlichkeitsstruktur des Arztes36 Literatur37 4 Somatoforme Schmerzstörungen in der Urologie und Gynäkologie 38 4.1 Klassifikation und allgemeine Grundlagen von Friederike Siedentopf und Ulrike Hohenfellner 38 4.1.1 Pathogenese38 4.1.2 Anamnese39 4.1.3 Therapie 39 Literatur 40 4.2 Chronischer Beckenschmerz in der Urologie von Ulrike Hohenfellner 41 4.2.1 Psychosomatische Miktionsstörung als Ursache des CPPS42 4.2.2 Psycho-Neuro-Immunologie42 4.2.3 Pathogenese42 4.2.4 Psychosomatischer Hintergrund43 4.2.5 Abgrenzung zur Interstitiellen Cystitis43 4.2.6 Diagnostik43 4.2.7 Therapie 44 4.2.8 Fallbeispiel45 Literatur 47 4.3 Chronischer Unterbauchschmerz der Frau von Friederike Siedentopf49 4.3.1 Pathogenese50 4.3.2 Risikofaktoren50 4.3.3 Diagnostik50 4.3.4 Psychosomatische Aspekte51 4.3.5 Therapie 53 Literatur 55 5 Psychosomatische Miktionsstörungen von Ulrike Hohenfellner 56 5.1 Ätiologie 56 5.2 Psychosomatischer Hintergrund . 57 5.3 Pathogenese 58 5.3.1 Hyperaktivität des Sphinkters58 5.3.2 Hypoaktivität des Sphinkters 58 5.4 Diagnostik. 59 5.4.1 Hyperaktivität des Sphinkters60 5.4.2 Hypoaktivität des Sphinkters 60 5.5 Therapie 61 5.5.1 Beckenboden-Training61 5.5.2 Medikamentöse Therapie61 5.5.3 Psychosomatische Grundversorgung und Psychotherapie61 5.6 Fallbeispiel 62 Literatur. 66 6 Erkrankungen und Funktionsstörungen der Nieren und ihre psychosomatischen Aspekte von Hermann J. Berberich 68 6.1 „Das geht mir an die Nieren!“ 68 6.2 Nierensteinerkrankung 68 6.3 „Nierenschmerzen“ 69 Literatur 70 7 Psychosoziale Belastung bei chronischem Nierenversagen von Hermann J. Berberich 71 7.1 Krankheitsbewältigung72 7.2 Auswirkungen auf Partnerschaft, Familie und Sexualität 72 Literatur 74 8 Sexualmedizin in der Urologie und Gynäkologie 75 8.1 Grundlagen von Dirk Rösing, Martina Rauchfuß und Hermann J. Berberich75 8.1.1 Dimensionen der Sexualität 75 8.1.2 Das bio-psycho-soziale-Modell von Sexualität 76 8.1.3 Die somato- und psychosexuelle Entwicklung über die Lebensspanne 76 8.1.4 Definition und Indikationsbereiche der Sexualmedizin80 8.1.5 Die Sexualanamnese81 8.1.6 Sexualberatung83 8.1.7 Sexualtherapie85 Literatur 92 8.2 Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes von Dirk Rösing und Hermann J. Berberich 93 8.2.1 Definition und Klassifikation 93 8.2.2 Ätiopathogenese95 8.2.3 Appetenzstörungen98 8.2.4 Erektionsstörungen102 8.2.5 Störungen des Orgasmus107 Literatur 111 8.3 Sexuelle Funktionsstörungen der Frau von Markus Valk und Anneliese Schwenkhagen 114 8.3.1 Physiologie und Pathophysiologie der weiblichen Sexualstörungen114 8.3.2 Klassifikation 115 8.3.3 Appetenzstörungen116 8.3.4 Orgasmusstörungen117 8.3.5 Störungen der sexuellen Erregung 118 8.3.6 Vaginismus118 8.3.7 Dyspareunie 118 Literatur 119 8.4 Sexuelle Präferenz- und Verhaltensstörungen von Dirk Rösing und Hermann J. Berberich 120 8.4.1 Definition und Klassifikation 121 8.4.2 Epidemiologie127 8.4.3 Ätiologie129 8.4.4 Therapie 130 Literatur134 8.5 Häusliche Gewalt und sexueller Missbrauch von Heike Mark 136 8.5.1 Gesundheitliche Folgen von Gewalt136 8.5.2 Intervention bei häuslicher und sexueller Gewalt137 Literatur 139 8.6 Geschlechtsdysphorie, Störungen der Geschlechtsidentität, Störungen der Geschlechtsentwicklung von Hermann J. Berberich und Knut Hoffmann 140 8.6.1 Definition und Klassifikation 141 8.6.2 Prävalenz und Ätiologie der Geschlechtsdysphorie143 8.6.3 Begutachtung und Gesetzlichkeiten145 8.6.4 Gegengeschlechtliche Hormontherapie 146 8.6.5 Operative Angleichung des Geschlechts 148 8.6.6 Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie149 8.6.7 Ambulante Betreuung nach geschlechtsangleichenden Operationen 150 8.6.8 Störungen der Geschlechtsentwicklung / Intersexualität151 Literatur 153 9 Kinder kriegen oder keine? Psychosomatik der Kontrazeption von Claudia Schumann 154 9.1 Gesellschaftliche Entwicklung und aktuelle Situation 154 9.2 Kontrazeption: Welche Möglichkeiten gibt es? 155 9.2.1 Kontrazeption für Frauen156 9.2.2 Kontrazeption für Männer158 9.3 Die kontrazeptive Beratung in der Praxis 160 9.3.1 Jugendliche160 9.3.2 Beratung von Frauen im Lebensverlauf 161 9.3.3 Beratung von Männern161 9.4 Warum versagt Verhütung? 161 9.5 Psychosomatische ärztliche Beratung bei der Zeugungs- und Empfängnisverhütung 162 Literatur 163 10 Psychoonkologie in der Urologie und Gynäkologie164 10.1 Grundlagen der Psychoonkologie von Friederike Siedentopf 164 10.1.1 Aufgaben und Ziele der Psychoonkologie164 10.1.2 Psychische Auswirkungen von Organverlusten165 10.1.3 Krankheitsverarbeitung (Coping)166 10.1.4 Lebensqualität167 10.1.5 Fatigue168 10.1.6 Angst und Depression169 Literatur 170 10.2 Mitteilung einer schlechten Nachricht (Breaking Bad News) von Christine Klapp 171 10.2.1 Gute Kommunikation wirkt und ist lern- und trainierbar172 10.2.2 Praktische Regeln173 10.2.3 Fazit 177 Literatur 177 10.3 Psychosoziale Belastungen im Verlauf einer Tumorerkrankung von Friederike Siedentopf 178 10.3.1 Begleitung in der Nachsorge178 10.3.2 Die palliative Situation 179 10.3.3 Tumorschmerzen180 10.3.4 Tod und Sterben 180 10.3.5 Bedeutung von Selbsthilfeorganisationen 182 Literatur 182 11 Psychosoziale Belastung bei gynäkologischen Tumorerkrankungen 183 11.1 Psychosoziale Belastung beim Mammakarzinom von Friederike Siedentopf183 11.1.1 Einleitung183 11.1.2 Psychoonkologischer Bedarf183 11.1.3 Körperbild184 11.1.4 Compliance und Nebenwirkungen der Therapie 185 11.1.5 Sexualität und Brustkrebs186 11.1.6 Auswirkungen auf die Familie186 Literatur 188 11.2 Psychosoziale Belastungen bei gynäkologischen Genitalkarzinomen von Mechthild Neises 189 11.2.1 Einführung 189 11.2.2 Epidemiologie und Behandlungsansätze 191 11.2.3 Lebensqualität bei gynäkologischer Krebserkrankung192 11.2.4 Zusammenfassung und Ausblick 196 Literatur 197 12 Psychosoziale Belastung bei urologischen Tumorerkrankungen von Hermann J. Berberich und Dirk Rösing 199 12.1 Psychosoziale Belastung bei Patienten mit einem Hodenkarzinom 200 12.2 Psychosoziale Belastung bei Patienten mit einem Blasenkarzinom 202 12.3 Psychosoziale Belastung bei Patienten mit einem Prostatakarzinom 203 12.3.1 Diagnostik und Therapie203 12.3.2 Psychosoziale Belastungen im Krankheitsverlauf 204 12.4 Psychosoziale Belastung bei Patienten mit einem Peniskarzinom 206 12.5 Psychosoziale Belastung bei Patienten mit einem Nierenzellkarzinom 207 12.6 Fazit 208 Literatur 209 13 Psychoonkologische Diagnostik und Therapie im Klinik- und Praxisalltag von Margarete Isermann und Christa Diegelmann 211 13.1 Strukturelle Voraussetzungen und Probleme psychoonkologischer Versorgung 211 13.1.1 Diagnostik211 13.1.2 Akutversorgung in onkologischen Zentren und Organzentren211 13.1.3 Rehabilitationskliniken212 13.1.4 Krebsberatungsstellen213 13.1.5 Ambulante Psychotherapie213 13.1.6 Haus- und fachärztliche Behandlung, Palliativversorgung, Qualitätszirkel214 13.2 Psychoonkologische Interventionen 214 13.2.1 Was sind psychoonkologische Interventionen? 214 13.2.2 Ressourcenaktivierung von Anfang an215 13.2.3 Das TRUST-Konzept216 13.2.4 Achtsamkeit: Mit allen Sinnen Sinn finden 217 Literatur 219 14 Psychosomatische Diagnostik und Therapie von Fertilitätsstörungen von Marina Werling, Alexander Jank, Heribert Kentenich und Tewes Wischmann221 14.1 Psychosomatische Diagnostik 221 14.1.1 Psychologische Merkmale ungewollt kinderloser Frauen und Männer221 14.1.2 Psychosoziale Belastung durch Infertilität im Erleben von Frauen und Männern 222 14.1.3 Paarbeziehung und Partnerschaftsqualität ungewollt kinderloser Paare 222 14.1.4 Paare mit idiopathischer Fertilitätsstörung222 14.1.5 Verhaltensbedingte Fertilitätsstörungen222 14.1.6 Stress bzw. belastende Lebensereignisse und Fertilitätsstörungen 223 14.2 Behandlungsverlauf 223 14.2.1 Prognostische Kriterien für das Eintreten von Schwangerschaften 223 14.2.2 Psychosoziale Faktoren nach erfolgreicher reproduktionsmedizinischer Behandlung 224 14.2.3 Belastungen durch ungewollte Kinderlosigkeit und nach erfolgloser reproduktionsmedizinischer Behandlung 225 14.3 Prävention von Fertilitätsstörungen 227 14.3.1 Sozialpolitische Aspekte227 14.3.2 Medizinische Risikofaktoren und Aufklärung über Fertilität228 14.3.3 Anlegen einer Fertilitätsreserve 228 14.4 Familienbildung nach Gametenspende 228 14.4.1 Grundlagen, Epidemiologie, juristische Aspekte228 14.4.2 Psychosoziale Aspekte der Gametenspende, Aufklärung der Kinder 229 14.4.3 Psychosoziale Aspekte lesbischer Familien und alleinstehender Frauen229 14.4.4 Embryonenspende229 14.5 Reproduktionsmedizinische Behandlung im Ausland 230 14.6 Zusammenfassung 230 Literatur231 15 Psychosomatische Geburtshilfe von Ralph Kästner 235 15.1 Psychische Erkrankungen in Schwangerschaft und Wochenbett236 15.2 Pränatale Diagnostik 236 15.3 Fehlgeburt und Schwangerschaftsabbruch 237 15.4 Hyperemesis gravidarum 238 15.5 Drohende Frühgeburt, vorzeitige Wehen 239 15.6 Geburtsvorbereitung 239 15.7 Geburtsmodus 240 15.8 Geburtserleben 241 15.9 Stillen241 15.10 Bindung242 15.11 Postpartale psychische Störungen 243 15.12 Inkontinenz und Sexualität nach der Geburt 244 15.13 Zusammenfassung244 Literatur 245 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 246 Sachregister248
Vorwort der Herausgeber: Was uns verbindet 131 Zur Geschichte der psychosomatischen Urologie und Frauenheilkunde von Hermann J. Berberich und Matthias David 151.1 Pioniere der psychosomatischen Frauenheilkunde 161.2 Pioniere der psychosomatischen Urologie 181.3 Entwicklung der psychosomatischen Gynäkologie nach 1945 191.4 Entwicklung der psychosomatischen Urologie nach 1945 20Literatur 212 Das bio-psycho-soziale Modell von Krankheit und Gesundheit von Kurt Fritzsche 232.1 Was ist psychosomatische Medizin? 232.2 Psychobiologie 232.2.1 Psyche und Immunsystem232.2.2 Psyche und Hormonsystem242.2.3 Psyche und Nervensystem 242.2.4 Psyche und Gene242.3 Was macht uns krank? Was hält uns gesund? 252.3.1 Stress252.3.2 Bindungserfahrungen252.3.3 Salutogenese272.3.4 Gelerntes Verhalten und Denkschemata272.3.5 Krankheitsverarbeitung (Coping)27Literatur293 Arzt-Patienten-Beziehung von Kurt Fritzsche 303.1 Psychosomatische Gesprächsführung 303.1.1 Ziele des Arzt-Patienten-Gesprächs303.1.2 Patientenorientierte Gesprächsführung303.1.3 Techniken der patientenzentrierten und der arztzentrierten Gesprächsführung 313.1.4 Die psychosomatische Anamnese323.2 Beziehungskonflikte zwischen Arzt und Patient 333.2.1 Schwierige Arzt-Patient-Beziehungen333.2.2 Verhaltensvorschläge für Ärzte in emotional belastenden Situationen - das CALM-Modell343.2.3 Die Persönlichkeitsstruktur des Arztes36Literatur374 Somatoforme Schmerzstörungen in der Urologie und Gynäkologie 384.1 Klassifikation und allgemeine Grundlagen von Friederike Siedentopf und Ulrike Hohenfellner 384.1.1 Pathogenese384.1.2 Anamnese394.1.3 Therapie 39Literatur 404.2 Chronischer Beckenschmerz in der Urologie von Ulrike Hohenfellner 414.2.1 Psychosomatische Miktionsstörung als Ursache des CPPS424.2.2 Psycho-Neuro-Immunologie424.2.3 Pathogenese424.2.4 Psychosomatischer Hintergrund434.2.5 Abgrenzung zur Interstitiellen Cystitis434.2.6 Diagnostik434.2.7 Therapie 444.2.8 Fallbeispiel45Literatur 474.3 Chronischer Unterbauchschmerz der Frau von Friederike Siedentopf494.3.1 Pathogenese504.3.2 Risikofaktoren504.3.3 Diagnostik504.3.4 Psychosomatische Aspekte514.3.5 Therapie 53Literatur 555 Psychosomatische Miktionsstörungen von Ulrike Hohenfellner 565.1 Ätiologie 565.2 Psychosomatischer Hintergrund . 575.3 Pathogenese 585.3.1 Hyperaktivität des Sphinkters585.3.2 Hypoaktivität des Sphinkters 585.4 Diagnostik. 595.4.1 Hyperaktivität des Sphinkters605.4.2 Hypoaktivität des Sphinkters 605.5 Therapie 615.5.1 Beckenboden-Training615.5.2 Medikamentöse Therapie615.5.3 Psychosomatische Grundversorgung und Psychotherapie615.6 Fallbeispiel 62Literatur. 666 Erkrankungen und Funktionsstörungen der Nieren und ihre psychosomatischen Aspekte von Hermann J. Berberich 686.1 "Das geht mir an die Nieren!" 686.2 Nierensteinerkrankung 686.3 "Nierenschmerzen" 69Literatur 707 Psychosoziale Belastung bei chronischem Nierenversagen von Hermann J. Berberich 717.1 Krankheitsbewältigung727.2 Auswirkungen auf Partnerschaft, Familie und Sexualität 72Literatur 748 Sexualmedizin in der Urologie und Gynäkologie 758.1 Grundlagen von Dirk Rösing, Martina Rauchfuß und Hermann J. Berberich758.1.1 Dimensionen der Sexualität 758.1.2 Das bio-psycho-soziale-Modell von Sexualität 768.1.3 Die somato- und psychosexuelle Entwicklung über die Lebensspanne 768.1.4 Definition und Indikationsbereiche der Sexualmedizin808.1.5 Die Sexualanamnese818.1.6 Sexualberatung838.1.7 Sexualtherapie85Literatur 928.2 Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes von Dirk Rösing und Hermann J. Berberich 938.2.1 Definition und Klassifikation 938.2.2 Ätiopathogenese958.2.3 Appetenzstörungen988.2.4 Erektionsstörungen1028.2.5 Störungen des Orgasmus107Literatur 1118.3 Sexuelle Funktionsstörungen der Frau von Markus Valk und Anneliese Schwenkhagen 1148.3.1 Physiologie und Pathophysiologie der we