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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Gesundheitsförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll die Frage beantwortet werden, wie und in welchen fachlichen Kontexten das Ereignis Totgeburt sowie die psychosozialen Belastungen der Mütter beschrieben werden und wie die Verfügbarkeit und Ausgestaltung vorhandener Angebote zu bewerten sind. Laut dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2017) traten im Jahr 2015 circa vier Totgeborene je 1000…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Gesundheitsförderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll die Frage beantwortet werden, wie und in welchen fachlichen Kontexten das Ereignis Totgeburt sowie die psychosozialen Belastungen der Mütter beschrieben werden und wie die Verfügbarkeit und Ausgestaltung vorhandener Angebote zu bewerten sind. Laut dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (2017) traten im Jahr 2015 circa vier Totgeborene je 1000 Lebend- oder Totgeborenen in Deutschland auf. Darunter werden zum einen die bereits im Mutterleib verstorbenen Föten (stille Geburt), zum anderen die unter der Geburt verstorbenen Föten zusammengefasst. Das heißt, dass vier von 1000 Müttern nach der Geburt die Klinik ohne ein Neugeborenes verlassen. Damit ist auch die Konfrontation mit diesem einschneidenden kritischen Lebensereignis eher selten und der Austausch mit gleichermaßen Betroffenen möglicherweise erschwert. Neben dem möglichen Mangel an Austauschmöglichkeiten können auf die Mütter, neben der Trauer, zusätzliche Belastungen zukommen, wenn sie im Rahmen der Geburtsnachsorge auf andere Mütter treffen.

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