13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Was genau bedeutet eigentlich Psychosoziale Betreuung, was sind dort die Aufgaben der Sozialarbeiter*Innen und wer sind sogenannte Substituierte? All diese Fragen werden in dieser Arbeit, welche die Psychosozialen Betreuung von Substituierten im besonderen Hinblick auf die praktische Umsetzung dieser im "Café Okay" und die dort angewandte Methodik "Motivierende Gesprächsführung" behandelt, thematisiert. Durch das Verabreichen des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Was genau bedeutet eigentlich Psychosoziale Betreuung, was sind dort die Aufgaben der Sozialarbeiter*Innen und wer sind sogenannte Substituierte? All diese Fragen werden in dieser Arbeit, welche die Psychosozialen Betreuung von Substituierten im besonderen Hinblick auf die praktische Umsetzung dieser im "Café Okay" und die dort angewandte Methodik "Motivierende Gesprächsführung" behandelt, thematisiert. Durch das Verabreichen des Substitutionsmittels, soll der Drogenmissbrauch unterbunden oder verringert werden und infolgedessen auch die daraus entstehenden psychosozialen Problematiken und Konflikte. Zugleich wird der Fokus auf alternative Lösungsansätze gesetzt. Aufgrund dessen wurde Anfang der 90er Jahre die Subtitutionsbehandlung, welche die Behandlung von Opioidabhängigen mit Methadon oder anderen Substitutionsmitteln ermöglicht, als Ergänzung zu den bereits bestehenden Angeboten der Suchthilfe, entwickelt. Über 72.000 Opioidabhängige werden mittlerweile mit Hilfe der Substitutionstherapie, welche sich im Laufe der letzten Jahre zur Standardtherapie Drogenabhängiger entwickelt hat, behandelt. Bei einer Substitutionsbehandlung wird auch immer eine Psychosoziale Betreuung des Substituierten regelhaft empfohlen, da diese in den meisten Teilen Deutschlands nur unter der Voraussetzung eines nachweislichen Kontakts zu einer Psychosozialen Beratungsstelle möglich ist.