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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Schwerpunktmodul. Intervention bei sexualisierter und häuslicher GewalT, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung thematisiert psychische Gewalt auf der Eltern-Kind-Ebene, ihre psychosozialen Folgen und die Rolle und Verantwortung der Sozialen Arbeit in Bezug auf diese reale Problematik. Aus dem § 1631(2) BGB geht hervor, dass jedes Kind das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung hat. Dies bezieht sich auf „körperliche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Schwerpunktmodul. Intervention bei sexualisierter und häuslicher GewalT, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung thematisiert psychische Gewalt auf der Eltern-Kind-Ebene, ihre psychosozialen Folgen und die Rolle und Verantwortung der Sozialen Arbeit in Bezug auf diese reale Problematik. Aus dem § 1631(2) BGB geht hervor, dass jedes Kind das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung hat. Dies bezieht sich auf „körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen“ nach demselben Gesetz. Körperliche Gewalt hinterlässt sichtbare Folgen und Spuren für den Körper der jungen Menschen und ist deshalb zunächst einfacher zu identifizieren. Allerdings sind diese seelischen Verletzungen auf der Ebene von Bezugsperson und Kind ebenso tragisch und bergen nachhaltige belastende Konsequenzen für betroffene Kinder und ihre weitere Entwicklung. Statistisch gesehen ist die häufigste Form der Kindeswohlgefährdung in Deutschland Vernachlässigung und psychische Gewalt, welche im Jahr 2020 zusammengezählt 92% der Kinder und Jugendlichen, neben weiteren Gefährdungsarten, betroffen haben.