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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: ganz ausgezeichnet, Hochschule Hannover (FB Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema „ Psychotrauma “ interessierte mich nicht nur deshalb, weil ich neben dem Studium der Sozialarbeit eine kunsttherapeutische Ausbildung mache. Es hat mich auch deshalb interessiert, weil zur Zeit ein Perspektivwechsel stattfindet. Dabei richtet sich das Augenmerk nicht mehr so sehr auf unbewältigte Konflikte im Sinne der Trieblehre Freuds, sondern auf Realtraumatisierungen. Erstaunlich fand ich im Rahmen des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: ganz ausgezeichnet, Hochschule Hannover (FB Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema „ Psychotrauma “ interessierte mich nicht nur deshalb, weil ich neben dem Studium der Sozialarbeit eine kunsttherapeutische Ausbildung mache. Es hat mich auch deshalb interessiert, weil zur Zeit ein Perspektivwechsel stattfindet. Dabei richtet sich das Augenmerk nicht mehr so sehr auf unbewältigte Konflikte im Sinne der Trieblehre Freuds, sondern auf Realtraumatisierungen. Erstaunlich fand ich im Rahmen des Psychotraumaseminars anlässlich eines Filmbeitrags, wie wenig die EMDR- Therapiemethode bekannt ist. Eine Kommilitonin fragte, ob es sich dabei um Hypnose handele. Ich werde im Verlauf dieser Hausarbeit darlegen was Psychotrauma ist, welche Folgeerscheinungen damit verbunden sind und wie die Behandlung traumatisierter Menschen konkret, idealerweise auszusehen hätte. Danach werde ich die EMDR- Behandlungsmethode vorstellen und im letzten Kapitel den Bezug zu dem Bereich der Sozialarbeit herstellen. Ich möchte hier einen Überblick geben über dieses doch sehr umfangreiche Gebiet. Das bedeutet, dass ich mich beschränkt habe auf die mir wichtig erscheinenden Sachverhalte. Nicht eingehen kann ich auf die Entwicklungspsychologie bei Kindern und auf die vielfältigen Risikofaktoren bei Traumatisierungen. Dies hätte den Rahmen der Hausarbeit gesprengt. Ich habe, wenn ich von Therapeuten und Sozialarbeitern spreche, die männliche Form gewählt. Ich bitte dies nicht als diskriminierend zu werten.