Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,00, Technische Universität Wien (Raumplanung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll aufzeigen, welchen Beitrag sogenannte Partizipations- und Beteiligungsprozesse zu "gemeinwohlorientiertem Handeln" in der heutigen Zeit leisten können. Konkret soll dabei auf das Modell der Public-Citizen-Partnership eingegangen werden und dessen Möglichkeiten, aber auch Grenzen und Herausforderungen genauer erläutern. Wichtig ist es dabei die Problematik des Begriffes "Gemeinwohl" aufzuzeigen, da sich das Erstellen einer allgemein gültige Begriffsbestimmung und Abgrenzung als schwer herausstellt. Der Begriff kann sehr breit gefasst werden und wird oft sehr subjektiv verwendet. Je nach persönlichen Interessen, Position und Einstellung ändert sich die Anschauung von Gemeinwohl und somit der Anspruch der zur Erreichung dessen verfolgt wird (vgl. Sonderegger 2012: 6).
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