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Sandra Dorobek geht in ihrer Dissertation der Frage nach, inwieweit auch öffentliche Wertschöpfungsketten mittels klassischer privatwirtschaftlicher Managementkonzepte (hier: mithilfe des SCM-Ansatzes) gesteuert werden können, so dass die Gesellschaft als Adressat der politisch gewünschten öffentlichen Leistung von den damit verbundenen Effizienzvorteilen profitiert. Die Arbeit leistet einen grundlegenden Beitrag zur Weiterentwicklung des SCM-Ansatzes zu einem Public SCM für die Steuerung öffentlicher Wertschöpfungsketten. Es wird aufgezeigt, welche Ansätze und Ideen des bewährten…mehr

Produktbeschreibung
Sandra Dorobek geht in ihrer Dissertation der Frage nach, inwieweit auch öffentliche Wertschöpfungsketten mittels klassischer privatwirtschaftlicher Managementkonzepte (hier: mithilfe des SCM-Ansatzes) gesteuert werden können, so dass die Gesellschaft als Adressat der politisch gewünschten öffentlichen Leistung von den damit verbundenen Effizienzvorteilen profitiert. Die Arbeit leistet einen grundlegenden Beitrag zur Weiterentwicklung des SCM-Ansatzes zu einem Public SCM für die Steuerung öffentlicher Wertschöpfungsketten. Es wird aufgezeigt, welche Ansätze und Ideen des bewährten privatwirtschaftlichen SCM-Modells für ein Public SCM angesichts der Besonderheiten öffentlicher Wertschöpfungsketten dennoch Relevanz besitzen.
Autorenporträt
Sandra Dorobek promovierte an der Universität der Bundeswehr in München und ist seit 2011 in der Organisationsberatung des Bundesverwaltungsamtes in Köln tätig.