Der Widerspruch zwischen den empirischen Befunden der politischen Wirkungsforschung und den normativen Grundannahmen des Forschungsfelds belebt immer wieder die Fachdebatte, mit welchen Publikumskonzeptionen und Medienwirkungsmodellen Phänomene der politischen Kommunikation angemessen erklärt werden können. Katja Friedrich untersucht, inwieweit sich der in der Wissenschaft diskutierte theoretische Fortschritt bei solch grundlegenden Kategorien auf die empirische Umsetzung auswirkt und damit auch methodischen Fortschritt bedeutet.
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