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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert, auf welche Weise die Publikumspartizipation in Thomas Ostermeiers Inszenierung von "Ein Volksfeind" strukturell ermöglicht wird. Hierfür werden zunächst drei zentrale Elemente von Publikumspartizipation aus Gareth Whites Monografie "Audience Participation in Theatre" herausgearbeitet und anschließend erläutert. Darauf aufbauend wird untersucht, inwiefern diese Elemente in Ostermeiers "Ein Volksfeind" ihre Anwendung finden.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert, auf welche Weise die Publikumspartizipation in Thomas Ostermeiers Inszenierung von "Ein Volksfeind" strukturell ermöglicht wird. Hierfür werden zunächst drei zentrale Elemente von Publikumspartizipation aus Gareth Whites Monografie "Audience Participation in Theatre" herausgearbeitet und anschließend erläutert. Darauf aufbauend wird untersucht, inwiefern diese Elemente in Ostermeiers "Ein Volksfeind" ihre Anwendung finden.
Autorenporträt
Juliane Becker ist seit 2015 als freie Journalistin und Texterin tätig. 2017 Bachelor of Arts in den Fächern Theaterwissenschaft und Sprache, Literatur, Kultur, 2020 Master of Arts im Fach Film- und Medienkulturforschung.