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Das Handbuch bietet eine Einführung in die wichtigsten Grundbegriffe und Kommunikationsmodelle und die Bedeutung der Massenmedien für die moderne Gesellschaft. Die Rolle und die Arbeitsbedingungen von Journalisten werden ebenso behandelt wie Faktoren und Mechanismen der Nachrichtenauswahl. Ein ausführliches Kapitel ist den verschiedenen Theorien zur Erklärung von Medienwirkungen sowie der Bedeutung der Medien in der internationalen Kommunikation gewidmet. Das Buch wendet sich an Studenten der Publizistik, Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie der Journalistik. Es kann aber auch anderen…mehr
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Das Handbuch bietet eine Einführung in die wichtigsten Grundbegriffe und Kommunikationsmodelle und die Bedeutung der Massenmedien für die moderne Gesellschaft. Die Rolle und die Arbeitsbedingungen von Journalisten werden ebenso behandelt wie Faktoren und Mechanismen der Nachrichtenauswahl. Ein ausführliches Kapitel ist den verschiedenen Theorien zur Erklärung von Medienwirkungen sowie der Bedeutung der Medien in der internationalen Kommunikation gewidmet. Das Buch wendet sich an Studenten der Publizistik, Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie der Journalistik. Es kann aber auch anderen Interessierten grundlegende Einblicke in das Fach vermitteln. Es eignet sich sowohl als Studieneinführung wie auch als kompaktes Nachschlagewerk für Fortgeschrittene und Examenskandidaten.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 556
- Erscheinungstermin: 23. Juli 2005
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838522562
- Artikelnr.: 71187320
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 556
- Erscheinungstermin: 23. Juli 2005
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838522562
- Artikelnr.: 71187320
Kunczik, Michael
Prof. Dr. Michael Kunczik (verstorben) lehrte Publizistik an der Universität Mainz.
Zipfel, Astrid
Dr. Astrid Zipfel lehrt Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Düsseldorf.
Prof. Dr. Michael Kunczik (verstorben) lehrte Publizistik an der Universität Mainz.
Dr. Astrid Zipfel lehrt Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Düsseldorf.
Prof. Dr. Michael Kunczik (verstorben) lehrte Publizistik an der Universität Mainz.
Zipfel, Astrid
Dr. Astrid Zipfel lehrt Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Düsseldorf.
Prof. Dr. Michael Kunczik (verstorben) lehrte Publizistik an der Universität Mainz.
Dr. Astrid Zipfel lehrt Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Düsseldorf.
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN 11 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 VORWORT 15 TEIL I – EINFÜHRUNG UND BEGRIFFSKLÄRUNG 1. Zum Gegenstandsbereich des Fachs 17 2. Theorie und Empirie 21 3. Kommunikation 26 1. Kommunikation und Interaktion 26 2. Verbale Kommunikation 30 1. Funktionen und Dimensionen 30 2. Äsopische Kommunikation 32 3. Zur Problematik der interkulturellen Kommunikation: Die These der linguistischen Relativität 35 3. Nonverbale Kommunikation 37 4. Modelle interpersonaler Kommunikation 41 4. Massenkommunikation 47 1. Masse und Massengesellschaft 47 2. Der Begriff der Massenkommunikation 49 3. Massenkommunikation und interpersonale Kommunikation 51 4. Modelle der Massenkommunikation 53 5. Multimedia/Neue Medien 56 TEIL II – MASSENMEDIEN UND GESELLSCHAFT 1. Publizistikwissenschaft und Gesellschaft 61 2. Grundzüge der Systemtheorie 66 1. Struktur-funktionale Analyse 66 2. Funktionen der Massenmedien 71 3. Kommerzielle Massenmedien und Systemstabilität: Das Modell von De Fleur und die Manipulationstheoretiker der Frankfurter Schule 76 4. Funktional-strukturelle Analyse (Äquivalenzfunktionalismus) 81 3. Medien und Politik 84 1. Ansätze zum Verhältnis von Medien und Politik 84 2. Politikverdrossenheit/Videomalaise 91 3. Politik und Internet 97 4. Massenmedien und sozialer Wandel 104 1. Theoretischer Hintergrund 104 2. Massenmedien und sozialer Wandel in Entwicklungsländern 110 TEIL III – JOURNALISMUS 1. Journalisten und ihr Berufsfeld 129 1. Definition von Journalismus 129 2. Anzahl und Soziodemographie der Journalisten in Deutschland 131 3. Journalismus und Neue Medien 134 2. Historische Aspekte 137 1. Kurze Geschichte des Journalismus: Von den Anfängen bis zum Hauptberuf 137 2. Kurze Geschichte der Pressefreiheit 142 3. Zum Sozialprestige der Journalisten 149 4. Journalismus als Profession 152 5. Einflussfaktoren im Journalismus 159 1. Systematik 159 2. Einflüsse der Subjekt-Sphäre: Konzepte der Berufsrolle 162 3. Einflüsse der Institutions-Sphäre: Soziale Kontrolle in Redaktionen 175 4. Einflüsse der Professions- und der Gesellschafts-Sphäre 184 1. Einflüsse aus Wirtschaft und Politik 184 2. Journalismus und Public Relations 187 6. Zur Berufsethik des Journalismus 198 1. Begriffsklärung und Grundlagen der Ethikdiskussion 198 2. Journalistische Ethik in der Forschung 200 3. Die internationale Ethikdiskussion 203 4. Ethikkodizes und Selbstkontrolle 206 5. Empirische Studien zur Medienethik 212 1. Journalistische Ethik und Recherchemethoden 212 2. Gesinnungs- versus Verantwortungsethik 215 6. Journalistisches Fehlverhalten: Fallbeispiele 220 7. Das Entscheidungsdilemma der Journalisten und Konsequenzen für die Berichterstattung 229 TEIL IV – NACHRICHTENAUSWAHL 1. Die Gatekeeper-Forschung 241 2. Die Nachrichtenwert-Theorie 245 1. Grundlagen und Methoden 245 2. Gültigkeitsbedingungen der Nachrichtenfaktoren 254 3. Modelle der Nachrichtenauswahl 261 3. Die News-Bias-Forschung 266 4. Das Framing-Konzept 271 5. Das Objektivitätsproblem 276 TEIL V – WIRKUNGSFORSCHUNG 1. Der Wirkungsbegriff 285 2. Die Entwicklung der Wirkungsforschung 287 3. Klassische Befunde der Persuasionsforschung: Die Yale-Studies 294 1. Eigenschaften des Kommunikators 295 2. Eigenschaften der Botschaft 299 3. Eigenschaften des Rezipienten 306 4. Sozialer Kontext 308 4. Selektive Wahrnehmung und Informationsverarbeitung 308 1. Konsistenztheorien 308 2. Selektivität bei der Mediennutzung 312 3. Weitere Ansätze zur Erklärung von Selektionsvorgängen 317 5. Massenkommunikation und interpersonale Kommunikation 322 1. Das Zwei-Stufen-Fluss-Modell und das Meinungsführerkonzept 322 2. Weiterentwicklung des Zwei-Stufen-Fluss-Modells 325 3. Diffusion von Innovationen 331 4. Netzwerkanalyse 336 6. Die Nutzung der Massenmedien 343 1. Der Uses-and-Gratifications Approach 343 2. Der dynamisch-transaktionale Ansatz 351 7. Agenda-Setting 355 1. Der Ansatz und seine Überprüfung 355 2. Intervenierende Variablen 359 3. Bezüge zur Schematheorie 365 4. Verschiedene Arten von Agenda 367 5. Second-Level Agenda-Setting: Framing und Priming 370 6. Möglichkeiten und Grenzen des Ansatzes 371 8. Die Theorie der Schweigespirale 374 1. Der Ansatz 374 2. Diskussion 379 9. Die Wissenskluft-Forschung 384 1. Die Ursprungshypothese 384 2. Weiterentwicklungen des Ansatzes und intervenierende Variablen 387 3. Wissenskluft-Forschung und Neue Medien 395 10. Die Kultivierungshypothese 398 1. Theoretische Grundlagen 398 2. Empirische Untersuchungen 399 3. Resonance und Mainstreaming 401 4. Diskussion 403 11. Die Wirkung von Gewaltdarstellungen 409 1. Zum Forschungsstand 409 2. Wirkungsthesen 410 3. Der Violence Chip 419 TEIL VI – INTERNATIONALE KOMMUNIKATION 1. Die Kulturimperialismus- und Globalisierungsdiskussion 421 2. Die Diskussion um eine Neue Weltinformationsordnung 425 3. Empirische Studien zum internationalen Nachrichtenfluss 428 4. Internationale Medienkonzerne 434 1. Die Entstehung von Mediengiganten 434 2. Das Beispiel Rupert Murdoch und die News Corp. 439 1. Globalisierung 439 2. Inhalte 442 3. Vertikale Unternehmensstrategie 443 4. Nähe zur Politik 443 5. Internationale Agentur-Netzwerke im Werbe-, Public Relations und Marketingbereich 447 1. Entstehung und Bedeutung 447 2. Das Beispiel WPP (Wire and Plastic Products) 450 LITERATUR 454 PERSONENINDEX 535 SACHINDEX 542
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN 11ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13VORWORT 15TEIL I - EINFÜHRUNG UND BEGRIFFSKLÄRUNG1. Zum Gegenstandsbereich des Fachs 172. Theorie und Empirie 213. Kommunikation 261. Kommunikation und Interaktion 262. Verbale Kommunikation 301. Funktionen und Dimensionen 302. Äsopische Kommunikation 323. Zur Problematik der interkulturellen Kommunikation: Die These der linguistischen Relativität 353. Nonverbale Kommunikation 374. Modelle interpersonaler Kommunikation 414. Massenkommunikation 471. Masse und Massengesellschaft 472. Der Begriff der Massenkommunikation 493. Massenkommunikation und interpersonale Kommunikation 514. Modelle der Massenkommunikation 535. Multimedia/Neue Medien 56TEIL II - MASSENMEDIEN UND GESELLSCHAFT1. Publizistikwissenschaft und Gesellschaft 612. Grundzüge der Systemtheorie 661. Struktur-funktionale Analyse 662. Funktionen der Massenmedien 713. Kommerzielle Massenmedien und Systemstabilität: Das Modell von De Fleur und die Manipulationstheoretiker der Frankfurter Schule 764. Funktional-strukturelle Analyse (Äquivalenzfunktionalismus) 813. Medien und Politik 841. Ansätze zum Verhältnis von Medien und Politik 842. Politikverdrossenheit/Videomalaise 913. Politik und Internet 974. Massenmedien und sozialer Wandel 1041. Theoretischer Hintergrund 1042. Massenmedien und sozialer Wandel in Entwicklungsländern 110TEIL III - JOURNALISMUS1. Journalisten und ihr Berufsfeld 1291. Definition von Journalismus 1292. Anzahl und Soziodemographie der Journalisten in Deutschland 1313. Journalismus und Neue Medien 1342. Historische Aspekte 1371. Kurze Geschichte des Journalismus: Von den Anfängen bis zum Hauptberuf 1372. Kurze Geschichte der Pressefreiheit 1423. Zum Sozialprestige der Journalisten 1494. Journalismus als Profession 1525. Einflussfaktoren im Journalismus 1591. Systematik 1592. Einflüsse der Subjekt-Sphäre: Konzepte der Berufsrolle 1623. Einflüsse der Institutions-Sphäre: Soziale Kontrolle in Redaktionen 1754. Einflüsse der Professions- und der Gesellschafts-Sphäre 1841. Einflüsse aus Wirtschaft und Politik 1842. Journalismus und Public Relations 1876. Zur Berufsethik des Journalismus 1981. Begriffsklärung und Grundlagen der Ethikdiskussion 1982. Journalistische Ethik in der Forschung 2003. Die internationale Ethikdiskussion 2034. Ethikkodizes und Selbstkontrolle 2065. Empirische Studien zur Medienethik 2121. Journalistische Ethik und Recherchemethoden 2122. Gesinnungs- versus Verantwortungsethik 2156. Journalistisches Fehlverhalten: Fallbeispiele 2207. Das Entscheidungsdilemma der Journalisten und Konsequenzen für die Berichterstattung 229TEIL IV - NACHRICHTENAUSWAHL1. Die Gatekeeper-Forschung 2412. Die Nachrichtenwert-Theorie 2451. Grundlagen und Methoden 2452. Gültigkeitsbedingungen der Nachrichtenfaktoren 2543. Modelle der Nachrichtenauswahl 2613. Die News-Bias-Forschung 2664. Das Framing-Konzept 2715. Das Objektivitätsproblem 276TEIL V - WIRKUNGSFORSCHUNG1. Der Wirkungsbegriff 2852. Die Entwicklung der Wirkungsforschung 2873. Klassische Befunde der Persuasionsforschung: Die Yale-Studies 2941. Eigenschaften des Kommunikators 2952. Eigenschaften der Botschaft 2993. Eigenschaften des Rezipienten 3064. Sozialer Kontext 3084. Selektive Wahrnehmung und Informationsverarbeitung 3081. Konsistenztheorien 3082. Selektivität bei der Mediennutzung 3123. Weitere Ansätze zur Erklärung von Selektionsvorgängen 3175. Massenkommunikation und interpersonale Kommunikation 3221. Das Zwei-Stufen-Fluss-Modell und das Meinungsführerkonzept 3222. Weiterentwicklung des Zwei-Stufen-Fluss-Modells 3253. Diffusion von Innovationen 3314. Netzwerkanalyse 3366. Die Nutzung der Massenmedien 3431. Der Uses-and-Gratifications Approach 3432. Der dynamisch-transaktionale Ansatz 3517. Agenda-Setting 3551. Der Ansatz und seine Überprüfung 3552. Intervenierende Variablen 3593. Bezüge zur Schematheorie 3654. Verschiedene Arten von A
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN 11 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13 VORWORT 15 TEIL I – EINFÜHRUNG UND BEGRIFFSKLÄRUNG 1. Zum Gegenstandsbereich des Fachs 17 2. Theorie und Empirie 21 3. Kommunikation 26 1. Kommunikation und Interaktion 26 2. Verbale Kommunikation 30 1. Funktionen und Dimensionen 30 2. Äsopische Kommunikation 32 3. Zur Problematik der interkulturellen Kommunikation: Die These der linguistischen Relativität 35 3. Nonverbale Kommunikation 37 4. Modelle interpersonaler Kommunikation 41 4. Massenkommunikation 47 1. Masse und Massengesellschaft 47 2. Der Begriff der Massenkommunikation 49 3. Massenkommunikation und interpersonale Kommunikation 51 4. Modelle der Massenkommunikation 53 5. Multimedia/Neue Medien 56 TEIL II – MASSENMEDIEN UND GESELLSCHAFT 1. Publizistikwissenschaft und Gesellschaft 61 2. Grundzüge der Systemtheorie 66 1. Struktur-funktionale Analyse 66 2. Funktionen der Massenmedien 71 3. Kommerzielle Massenmedien und Systemstabilität: Das Modell von De Fleur und die Manipulationstheoretiker der Frankfurter Schule 76 4. Funktional-strukturelle Analyse (Äquivalenzfunktionalismus) 81 3. Medien und Politik 84 1. Ansätze zum Verhältnis von Medien und Politik 84 2. Politikverdrossenheit/Videomalaise 91 3. Politik und Internet 97 4. Massenmedien und sozialer Wandel 104 1. Theoretischer Hintergrund 104 2. Massenmedien und sozialer Wandel in Entwicklungsländern 110 TEIL III – JOURNALISMUS 1. Journalisten und ihr Berufsfeld 129 1. Definition von Journalismus 129 2. Anzahl und Soziodemographie der Journalisten in Deutschland 131 3. Journalismus und Neue Medien 134 2. Historische Aspekte 137 1. Kurze Geschichte des Journalismus: Von den Anfängen bis zum Hauptberuf 137 2. Kurze Geschichte der Pressefreiheit 142 3. Zum Sozialprestige der Journalisten 149 4. Journalismus als Profession 152 5. Einflussfaktoren im Journalismus 159 1. Systematik 159 2. Einflüsse der Subjekt-Sphäre: Konzepte der Berufsrolle 162 3. Einflüsse der Institutions-Sphäre: Soziale Kontrolle in Redaktionen 175 4. Einflüsse der Professions- und der Gesellschafts-Sphäre 184 1. Einflüsse aus Wirtschaft und Politik 184 2. Journalismus und Public Relations 187 6. Zur Berufsethik des Journalismus 198 1. Begriffsklärung und Grundlagen der Ethikdiskussion 198 2. Journalistische Ethik in der Forschung 200 3. Die internationale Ethikdiskussion 203 4. Ethikkodizes und Selbstkontrolle 206 5. Empirische Studien zur Medienethik 212 1. Journalistische Ethik und Recherchemethoden 212 2. Gesinnungs- versus Verantwortungsethik 215 6. Journalistisches Fehlverhalten: Fallbeispiele 220 7. Das Entscheidungsdilemma der Journalisten und Konsequenzen für die Berichterstattung 229 TEIL IV – NACHRICHTENAUSWAHL 1. Die Gatekeeper-Forschung 241 2. Die Nachrichtenwert-Theorie 245 1. Grundlagen und Methoden 245 2. Gültigkeitsbedingungen der Nachrichtenfaktoren 254 3. Modelle der Nachrichtenauswahl 261 3. Die News-Bias-Forschung 266 4. Das Framing-Konzept 271 5. Das Objektivitätsproblem 276 TEIL V – WIRKUNGSFORSCHUNG 1. Der Wirkungsbegriff 285 2. Die Entwicklung der Wirkungsforschung 287 3. Klassische Befunde der Persuasionsforschung: Die Yale-Studies 294 1. Eigenschaften des Kommunikators 295 2. Eigenschaften der Botschaft 299 3. Eigenschaften des Rezipienten 306 4. Sozialer Kontext 308 4. Selektive Wahrnehmung und Informationsverarbeitung 308 1. Konsistenztheorien 308 2. Selektivität bei der Mediennutzung 312 3. Weitere Ansätze zur Erklärung von Selektionsvorgängen 317 5. Massenkommunikation und interpersonale Kommunikation 322 1. Das Zwei-Stufen-Fluss-Modell und das Meinungsführerkonzept 322 2. Weiterentwicklung des Zwei-Stufen-Fluss-Modells 325 3. Diffusion von Innovationen 331 4. Netzwerkanalyse 336 6. Die Nutzung der Massenmedien 343 1. Der Uses-and-Gratifications Approach 343 2. Der dynamisch-transaktionale Ansatz 351 7. Agenda-Setting 355 1. Der Ansatz und seine Überprüfung 355 2. Intervenierende Variablen 359 3. Bezüge zur Schematheorie 365 4. Verschiedene Arten von Agenda 367 5. Second-Level Agenda-Setting: Framing und Priming 370 6. Möglichkeiten und Grenzen des Ansatzes 371 8. Die Theorie der Schweigespirale 374 1. Der Ansatz 374 2. Diskussion 379 9. Die Wissenskluft-Forschung 384 1. Die Ursprungshypothese 384 2. Weiterentwicklungen des Ansatzes und intervenierende Variablen 387 3. Wissenskluft-Forschung und Neue Medien 395 10. Die Kultivierungshypothese 398 1. Theoretische Grundlagen 398 2. Empirische Untersuchungen 399 3. Resonance und Mainstreaming 401 4. Diskussion 403 11. Die Wirkung von Gewaltdarstellungen 409 1. Zum Forschungsstand 409 2. Wirkungsthesen 410 3. Der Violence Chip 419 TEIL VI – INTERNATIONALE KOMMUNIKATION 1. Die Kulturimperialismus- und Globalisierungsdiskussion 421 2. Die Diskussion um eine Neue Weltinformationsordnung 425 3. 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VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN 11ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 13VORWORT 15TEIL I - EINFÜHRUNG UND BEGRIFFSKLÄRUNG1. Zum Gegenstandsbereich des Fachs 172. Theorie und Empirie 213. Kommunikation 261. Kommunikation und Interaktion 262. Verbale Kommunikation 301. Funktionen und Dimensionen 302. Äsopische Kommunikation 323. Zur Problematik der interkulturellen Kommunikation: Die These der linguistischen Relativität 353. Nonverbale Kommunikation 374. Modelle interpersonaler Kommunikation 414. Massenkommunikation 471. Masse und Massengesellschaft 472. Der Begriff der Massenkommunikation 493. Massenkommunikation und interpersonale Kommunikation 514. Modelle der Massenkommunikation 535. Multimedia/Neue Medien 56TEIL II - MASSENMEDIEN UND GESELLSCHAFT1. Publizistikwissenschaft und Gesellschaft 612. Grundzüge der Systemtheorie 661. Struktur-funktionale Analyse 662. Funktionen der Massenmedien 713. Kommerzielle Massenmedien und Systemstabilität: Das Modell von De Fleur und die Manipulationstheoretiker der Frankfurter Schule 764. Funktional-strukturelle Analyse (Äquivalenzfunktionalismus) 813. Medien und Politik 841. Ansätze zum Verhältnis von Medien und Politik 842. Politikverdrossenheit/Videomalaise 913. Politik und Internet 974. Massenmedien und sozialer Wandel 1041. Theoretischer Hintergrund 1042. Massenmedien und sozialer Wandel in Entwicklungsländern 110TEIL III - JOURNALISMUS1. Journalisten und ihr Berufsfeld 1291. Definition von Journalismus 1292. Anzahl und Soziodemographie der Journalisten in Deutschland 1313. Journalismus und Neue Medien 1342. Historische Aspekte 1371. Kurze Geschichte des Journalismus: Von den Anfängen bis zum Hauptberuf 1372. Kurze Geschichte der Pressefreiheit 1423. Zum Sozialprestige der Journalisten 1494. Journalismus als Profession 1525. Einflussfaktoren im Journalismus 1591. Systematik 1592. Einflüsse der Subjekt-Sphäre: Konzepte der Berufsrolle 1623. Einflüsse der Institutions-Sphäre: Soziale Kontrolle in Redaktionen 1754. Einflüsse der Professions- und der Gesellschafts-Sphäre 1841. Einflüsse aus Wirtschaft und Politik 1842. Journalismus und Public Relations 1876. Zur Berufsethik des Journalismus 1981. Begriffsklärung und Grundlagen der Ethikdiskussion 1982. Journalistische Ethik in der Forschung 2003. Die internationale Ethikdiskussion 2034. Ethikkodizes und Selbstkontrolle 2065. Empirische Studien zur Medienethik 2121. Journalistische Ethik und Recherchemethoden 2122. Gesinnungs- versus Verantwortungsethik 2156. Journalistisches Fehlverhalten: Fallbeispiele 2207. Das Entscheidungsdilemma der Journalisten und Konsequenzen für die Berichterstattung 229TEIL IV - NACHRICHTENAUSWAHL1. Die Gatekeeper-Forschung 2412. Die Nachrichtenwert-Theorie 2451. Grundlagen und Methoden 2452. Gültigkeitsbedingungen der Nachrichtenfaktoren 2543. Modelle der Nachrichtenauswahl 2613. Die News-Bias-Forschung 2664. Das Framing-Konzept 2715. Das Objektivitätsproblem 276TEIL V - WIRKUNGSFORSCHUNG1. Der Wirkungsbegriff 2852. Die Entwicklung der Wirkungsforschung 2873. Klassische Befunde der Persuasionsforschung: Die Yale-Studies 2941. Eigenschaften des Kommunikators 2952. Eigenschaften der Botschaft 2993. Eigenschaften des Rezipienten 3064. Sozialer Kontext 3084. Selektive Wahrnehmung und Informationsverarbeitung 3081. Konsistenztheorien 3082. Selektivität bei der Mediennutzung 3123. Weitere Ansätze zur Erklärung von Selektionsvorgängen 3175. Massenkommunikation und interpersonale Kommunikation 3221. Das Zwei-Stufen-Fluss-Modell und das Meinungsführerkonzept 3222. Weiterentwicklung des Zwei-Stufen-Fluss-Modells 3253. Diffusion von Innovationen 3314. Netzwerkanalyse 3366. Die Nutzung der Massenmedien 3431. Der Uses-and-Gratifications Approach 3432. Der dynamisch-transaktionale Ansatz 3517. Agenda-Setting 3551. Der Ansatz und seine Überprüfung 3552. Intervenierende Variablen 3593. Bezüge zur Schematheorie 3654. Verschiedene Arten von A