In seinen Erinnerungen 'Pucherts Helmut, dem Förster seiner' berichtet der Autor von der Vorkriegs-, Kriegs und Nachkriegszeit in dem kleinen nordhessischen Dorf Friedrichsfeld im Reinhardswald, die er als Kind, Jugendlicher und schließlich als junger Erwachsener miterlebte. Er erzählt von der harten und entbehrungsreichen Arbeit auf einem Dorf, den Tagesabläufen der Bauern, der Dorfhandwerker, Land- und Waldarbeiter und den ebenso hart arbeitenden Frauen. Mit Nahrungsmittelproduktion waren alle Dorfbewohner beschäftigt, auch der Lehrer, der Förster und deren Frauen. Parallel dazu erfährt man auch, wie sich der Nationalsozialismus im Dorf und der Gesellschaft entwickelte und wie er mehr und mehr Einfluss auf das Leben der Leute nahm.
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