Adam Browning beschattete die Augen mit der linken Hand, beobachtete kurze Zeit den Reiter, der im Süden der Ranch auf einem Hügel verhielt, und rief dann: "Dee, da kommt einer von Süden herauf. Hat er denn das Schild nicht gesehen, das Unbefugten das Betreten der Weide der Osborne-Ranch verbietet?" Dee Burnett kam aus dem Haupthaus und trat neben Browning an das Vorbaugeländer. "Wir werden es dem Narren mit Nachdruck klar machen, dass er hier nichts verloren hat. Lass ihn nur näher kommen." Dee Burnett griff nach seinem Revolver und lüftete ihn etwas im Holster. Der Reiter trieb sein Pferd an. Im leichten Trab näherte er sich der Ranch. Er hatte sich den Hut tief in die Stirn gezogen. Da er die Sonne hinter sich hatte, lag sein Gesicht im Schatten. Die beiden Cowboys der Osborne-Ranch hatten keine Ahnung, dass sich ihnen Unheil und Tod auf stampfenden Hufen näherte...
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