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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,5, Technische Universität Chemnitz (Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Sprache in deutschen Popmusiktexten, Sprache: Deutsch, Abstract: „Punk war eine Explosion. Heftig, kurz, aber mit großen Auswirkungen. Er zertrümmerte unsere wohleingerichteten Einschätzungen von gut und böse, schön und häßlich, heil und kaputt. Punk war ein Stil, ein subkultureller Code, und wurde so Teil des popgeschichtlichen Repertoires.“ (Kemper / Langhoff / Sonnenschein 2002, 186) „Punk vertritt keine Ideologie.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,5, Technische Universität Chemnitz (Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Sprache in deutschen Popmusiktexten, Sprache: Deutsch, Abstract: „Punk war eine Explosion. Heftig, kurz, aber mit großen Auswirkungen. Er zertrümmerte unsere wohleingerichteten Einschätzungen von gut und böse, schön und häßlich, heil und kaputt. Punk war ein Stil, ein subkultureller Code, und wurde so Teil des popgeschichtlichen Repertoires.“ (Kemper / Langhoff / Sonnenschein 2002, 186) „Punk vertritt keine Ideologie. Für was soll man auch sein, wenn alles Scheiße ist? Punk ist nichts als eine hässliche Pose, das Bekenntnis, Müll zu sein.“ (Wagner 1999, 123) Punk als d i e Subkultur der siebziger Jahre, die trotz ihres schnellen Verschwindens große Aufmerksamkeit erhielt, damals wie heute. Diese Arbeit möchte das Entstehen der Punk-Bewegung beleuchten und dabei vor allem auf die Forschungsergebnisse der Cultural Studies eingehen unter dem Aspekt Popmusiktexte als Gegenstand sprach- und kulturwissenschaftlicher Analysen.