Ein fesselnder dystopischer Thriller, Purpurroter Schnee von Bestsellerautorin Meghan O'Flynn wird Sie nicht mehr loslassen, bis Sie jedes einzelne Wort verschlungen haben. Wenn Sie Joe Hill, Jack Cartwright oder Iain Rob Wright mögen, werden Sie diese süchtig machende, makabre Kurzgeschichte lieben.
"Eine packende Reise in den eisigen Wahnsinn." ~New York Times-Bestsellerautorin Andra Watkins
Wie weit würden Sie gehen, um zu überleben? Wen könnten Sie opfern?
Green Valley war einst bekannt für seine fruchtbaren Felder, malerischen Berge und reichhaltige Tierwelt. Jetzt bedecken Schnee und Eis alles außer den höchsten Häusern. Die einzigen Geräusche sind Mavericks Schritte, die durch die Schneeverwehungen stampfen, und der eisige Wind, der die Berge hinunterzischt. Selbst die Bestien im Wald sind verstummt.
Doch der Weg nach vorne ist klar, vor allem für jemanden, der sich durch Optimismus bestärkt fühlt. Also marschiert Maverick weiter, durch die verlassene Stadt hin zum trostlosen Ödland hinter dem Wald, die Schneedecke mit seinen blutigen Fußspuren besudelnd.
Fortzugehen ist ein Risiko. Zu bleiben könnte Selbstmord bedeuten.
So oder so, niemand verlässt diese Berge lebend.
"Unglaublich eindringliche Erzählkunst...vielschichtig, auf die beste Art verdreht und meisterhaft geschrieben. Ich kann es nicht mehr aus dem Kopf bekommen." ~Ausgezeichnete Autorin Beth Teliho
"Eine packende Reise in den eisigen Wahnsinn." ~New York Times-Bestsellerautorin Andra Watkins
Wie weit würden Sie gehen, um zu überleben? Wen könnten Sie opfern?
Green Valley war einst bekannt für seine fruchtbaren Felder, malerischen Berge und reichhaltige Tierwelt. Jetzt bedecken Schnee und Eis alles außer den höchsten Häusern. Die einzigen Geräusche sind Mavericks Schritte, die durch die Schneeverwehungen stampfen, und der eisige Wind, der die Berge hinunterzischt. Selbst die Bestien im Wald sind verstummt.
Doch der Weg nach vorne ist klar, vor allem für jemanden, der sich durch Optimismus bestärkt fühlt. Also marschiert Maverick weiter, durch die verlassene Stadt hin zum trostlosen Ödland hinter dem Wald, die Schneedecke mit seinen blutigen Fußspuren besudelnd.
Fortzugehen ist ein Risiko. Zu bleiben könnte Selbstmord bedeuten.
So oder so, niemand verlässt diese Berge lebend.
"Unglaublich eindringliche Erzählkunst...vielschichtig, auf die beste Art verdreht und meisterhaft geschrieben. Ich kann es nicht mehr aus dem Kopf bekommen." ~Ausgezeichnete Autorin Beth Teliho
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