Im Herbst 2015 bei der UN-Generalversammlung versuchte Putin den damaligen amerikanischen Präsidenten Barack Obama von einer Anti-Terror-Koalition zu überzeugen.
Obama lehnte ab, weil er die Methoden von Russland im Kampf gegen den Terror als zu brutal einstufte.
Nun befindet sich mit Donald Trump ein neuer Präsident im Weißen Haus, der schon im Vorfeld seine Sympathien für Putin öffentlich gezeigt hatte.
In einem ersten Telefonat zwischen Putin und Trump sprachen sie sich für eine enge Zusammenarbeit aus, um den Islamischen Staat zu zerschlagen.
Wird Amerika nun wie Russland auch keinen Unterschied mehr zwischen der Bekämpfung von Terroristen und Regimekritikern machen?
Wird die Zivilbevölkerung noch mehr leiden müssen?
Obama lehnte ab, weil er die Methoden von Russland im Kampf gegen den Terror als zu brutal einstufte.
Nun befindet sich mit Donald Trump ein neuer Präsident im Weißen Haus, der schon im Vorfeld seine Sympathien für Putin öffentlich gezeigt hatte.
In einem ersten Telefonat zwischen Putin und Trump sprachen sie sich für eine enge Zusammenarbeit aus, um den Islamischen Staat zu zerschlagen.
Wird Amerika nun wie Russland auch keinen Unterschied mehr zwischen der Bekämpfung von Terroristen und Regimekritikern machen?
Wird die Zivilbevölkerung noch mehr leiden müssen?
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