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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 0,8, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Selbstwirksamkeitserwartung versteht man die Einschätzung der persönlichen Fähigkeiten in Bezug auf die Bewältigung neuer oder schwieriger Anforderungssituation. Aber auch die erfolgreiche Bewältigung dieser Situationen, dank der individuellen Kompetenzen. Somit wird die Selbstwirksamkeitserwartung auch Kompetenzerwartung genannt. Die Selbstwirksamkeitserwartung beeinflusst dadurch…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 0,8, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Selbstwirksamkeitserwartung versteht man die Einschätzung der persönlichen Fähigkeiten in Bezug auf die Bewältigung neuer oder schwieriger Anforderungssituation. Aber auch die erfolgreiche Bewältigung dieser Situationen, dank der individuellen Kompetenzen. Somit wird die Selbstwirksamkeitserwartung auch Kompetenzerwartung genannt. Die Selbstwirksamkeitserwartung beeinflusst dadurch die Gedanken, die Gefühle, die Motivation und die Auswahl von Situationen einer Person. Stress ist ein englisches Wort und bedeutet Druck, Anspruch, Belastung und Beanspruchung. Forscher definieren Stress als Stimulus (Stressor), als Antwort (biologische, emotionale, kognitive und/oder verhaltensbezogene Reaktivität) oder kognitivtransaktionaler Prozess. Dabei unterscheidet man ebenfalls akuter und chronischer Stress. Es gibt positiven Stress (Eustress), dieser hilft uns und steigert unsere Leistungsfähigkeit, und es gibt negativen Stress (Disstress), dieser überlastet unser Körpersystem und unsere Bewältigungsfähigkeit ohne, dass dabei dem Organismus die notwendige Erholung gewährt ist.