Nicht lieferbar
QR-Code-Marketing im Kulturbetrieb (eBook, PDF) - Geissler, Laura; Lietz, Lisa
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem Spaziergang durch die Stadt fallen sie auf Plakaten, in Schaufenstern oder Werbeprospekten auf: QR-Codes. Doch wozu dienen die schwarzweißen Quadrate? QR bedeutet „quick response“, zu deutsch „schnelle Antwort“. Der QR-Code ist eine Weiterentwicklung des klassischen Barcodes. Er wird auch Strichoder Balkencode genannt und ermöglicht es, gedruckte Daten maschinell mit Hilfe eines visuellen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einem Spaziergang durch die Stadt fallen sie auf Plakaten, in Schaufenstern oder Werbeprospekten auf: QR-Codes. Doch wozu dienen die schwarzweißen Quadrate? QR bedeutet „quick response“, zu deutsch „schnelle Antwort“. Der QR-Code ist eine Weiterentwicklung des klassischen Barcodes. Er wird auch Strichoder Balkencode genannt und ermöglicht es, gedruckte Daten maschinell mit Hilfe eines visuellen Lesegerätes zu entschlüsseln. Barcodes werden aus logistischen Gründen in der Industrie und im Handel eingesetzt, der QR-Code hingegen heute vor allem zu Werbezwecken im Rahmen des Marketings (vgl. Hansen/Lenk 1990: 13). Was der Scanner an der Kasse im Einzelhandel für das Dekodieren von Barcodes leistet, funktioniert beim Entschlüsseln des QR-Codes ähnlich. Ein mobiles Endgerät wie ein Smartphone oder Tablet mit einem mobilen Internetzugang sind hier die Voraussetzung. Vor allem Smartphones haben sich in den letzten Jahren weit verbreitet. Von Januar 2009 bis Dezember 2012 ist die Zahl der Menschen, die ein Smartphone besitzen, von circa sechs Millionen auf 31 Millionen gestiegen. Mit dieser Entwicklung geht einher, dass bereits 18,6 Prozent der deutschen Smartphone-Nutzer QR-Codes scannen. Damit liegen sie auf Platz eins der QR-Code-Nutzung im Ländervergleich mit Spanien, Frankreich, Italien und Großbritannien – laut einer Erhebung von comScore Mitte 2012. Das ist auch das Ergebnis der Studie „Wird der QR-Code überhaupt genutzt?“ von Posterselect, einer Media-Agentur für Außenwerbung aus Baden-Baden. Zusammen mit mafo.de, einem Online-Marktforschungsinstitut aus Hamburg, wurden neben den Ausprägungen der QR-Code-Nutzung auch die Erwartungen der QR-Code-Nutzer untersucht. Von insgesamt 1.000 befragten Personen im Alter von 18 bis 65 Jahren besitzen circa 50 Prozent ein Smartphone. Davon haben fast 40 Prozent einen QR-Code-Reader installiert, der wiederum von 78 Prozent genutzt wird, um QR-Codes von Plakaten oder Anzeigen zu scannen. Dagegen wissen gut ein Viertel der Befragten nicht, was QR-Codes sind. [...]