Steigender Konkurrenz- und Finanzierungsdruck erfordern auch im Gesundheitswesen ein ergebnisorientiertes Qualitätsmanagement. Diese Einschätzung wird zunehmend auch von Patienten - nicht zuletzt aufgrund erhöhter Selbstbeteiligungen - geteilt. Zur Erschließung von Optimierungspotentialen lassen sich die Methoden des Qualitätsmanagements erfolgversprechend auf die Abläufe in Organisationen der Gesundheitsversorgung anwenden. Entscheidende Voraussetzung ist hierbei, daß das traditionelle Qualitätssicherungsverständnis für den Bereich der Gesundheitsleistungen erweitert wird. Monika Sinha zeigt Möglichkeiten und Grenzen des Qualitätsmanagements für den Leistungsbereich der zahnmedizinischen Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung auf. Dabei werden sowohl empirische Ergebnisse zu einschlägigen Qualitätsindikatoren als auch praxisorientierte Optimierungsstrategien dargestellt.
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