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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll aufzeigen, welche Institutionen Kriterien schaffen, um mit dem breiten Spektrum der an Filmen beteiligten Personen – Filmemacher, Produzenten, Promoter, Verleiher, Aussteller, TV-Programmleiter, Festivalorganisatoren, Filmlehrende etc. – Regularien festzulegen, um qualitativ hochwertige Filme für Kinder zu produzieren. Diesem Problem ist sich beispielsweise auch die in Deutschland…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll aufzeigen, welche Institutionen Kriterien schaffen, um mit dem breiten Spektrum der an Filmen beteiligten Personen – Filmemacher, Produzenten, Promoter, Verleiher, Aussteller, TV-Programmleiter, Festivalorganisatoren, Filmlehrende etc. – Regularien festzulegen, um qualitativ hochwertige Filme für Kinder zu produzieren. Diesem Problem ist sich beispielsweise auch die in Deutschland beheimatete Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) bewusst. Da der wirtschaftliche Erfolg von Filmen für die jüngsten Kinogänger zweifelsfrei besteht, ist medienpädagogisch die Frage zu stellen, was eigentlich einen Kinderfilm ausmacht und von anderen Genres abgrenzt. In dieser Arbeit wird die European Children’s Film Association als weltweit agierender Verband, der sich für die Produktion qualitativ hochwertiger Kinderfilme einsetzt, sowie die von diesen aufgestellten Kriterien beschrieben. Des Weiteren werden pädagogische Qualitätsaspekte und das Marketing von Kinderfilmen bearbeitet. Zum Schluss soll der Zusammenhang zwischen Kinderbüchern und Kinderfilmen aufgezeigt werden.