Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Interview aus DIE ZEIT vom 03.03.2011 dient als Grundlage für diese Analyse. Ein Reporter der Zeitung, Marian Blasberg, besuchte dafür Roberto Yáñez Betancourt y Honecker, einen Enkel E. Honeckers, in Chile. Die Inhalte des Interviews handeln von seiner Vergangenheit in DDR bis zu seinem gegenwärtigen Leben in Chile. Im Fokus stehen immer wieder die Folgen der Vergangenheit. R. Yáñez sagt im Interview, dass bei ihm ein Posttraumatisches Belastungssyndrom diagnostiziert wurde. Diese Diagnose ist Ausgangspunkt für die Entwicklung der Forschungsfragen. Darüber hinaus kann davon ausgegangen werden, dass R. Yáñez nur deshalb interviewt wird, weil er der Enkel von E. Honecker ist. Daher wird auch die Beziehung zueinander betrachtet. Folgende Forschungsfragen sollen im Laufe dieser Arbeit beantwortet werden: . Was erinnert Herr Yáñez aus der Vergangenheit in der DDR? . Welches sind die Risikofaktoren von Herrn Yáñez für eine Traumafolgestörung? . Welches sind die Schutzfaktoren von Herrn Yáñez um einer Traumafolgestörung entgegen zu wirken? . Welche Traumafolgen/ Symptome sind erkennbar? . Was hat aktuell Bedeutung für Herrn Yáñez?
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