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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie die Freitagsdemonstrationen unter dem Motto „Fridays for Future“ deutscher Schüler unter dem Vorbild der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg im Zeitraum von 14.01.2019 bis 03.03.2019 in der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung dargestellt werden. Ausgangspunkt ist die Vermutung, dass die Freitagsdemonstrationen in der Süddeutschen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie die Freitagsdemonstrationen unter dem Motto „Fridays for Future“ deutscher Schüler unter dem Vorbild der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg im Zeitraum von 14.01.2019 bis 03.03.2019 in der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung dargestellt werden. Ausgangspunkt ist die Vermutung, dass die Freitagsdemonstrationen in der Süddeutschen Zeitung positiver dargestellt werden als in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Die Vermutung basiert darauf, dass die Süddeutsche Zeitung in der Literatur oft als „liberale Zeitung“ bezeichnet wird, während die Frankfurter Allgemeine Zeitung als eher konservativ bezeichnet wird. Der Zeitraum beinhaltet das Aufkommen der Freitagsdemonstrationen in deutschen Städten sowie den Besuch Greta Thunbergs auf einer Freitagsdemonstration in Hamburg. Empirische Basis dieser Arbeit ist die qualitative Inhaltsanalyse, weil sich diese Methode besonders eignet, um Medieninhalte wie „Zeitungsartikel oder Blogeinträge“ (Fürst; Jecker; Schönhagen 2016) zu analysieren. „Der Einsatz der qualitativen Inhaltsanalyse hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen […]“ (ebd.). Die Methode findet ihren Einsatz insbesondere in der Analyse von „journalistische[r] Berichterstattung, politischer Kommunikation […], aber auch in der Medienpädagogik, in der Netzwerk- und Framing-Forschung sowie in der Forschung zu Geschlechterrollen in der Werbung […]“ (ebd.). Qualitative Inhaltsanalysen zu dem Thema Demonstrationen und Bewegungen sind selten zu finden. Eine neuere Analyse aus dem Jahr 2017 beschäftigte sich mit der Pegida Bewegung und der Frage, „wie sich eine aus spontaner Mobilisierung entstandene Bewegung im Internet entwickelt“ (Nam 2016). Dabei wurden anhand der qualitativen Inhaltsanalyse „Einstellungen, Überzeugungen und Werte“ (ebd.) analysiert, „die in den Online-Kommentaren zum Ausdruck kamen“ (ebd.). Im Folgenden wird anhand der zu Beginn genannten Forschungsfrage eine qualitative Inhaltsanalyse durchgeführt. Dabei werden zuerst die Kategorien definiert. Anschließend werden das Untersuchungsmaterial und die Auswahl der Texte beschrieben. Danach wird auf die Vorteile der qualitativen Inhaltsanalyse eingegangen. Es wird außerdem genau begründet warum sich die qualitative Inhaltsanalyse für diese Forschungsfrage eignet. Anschließend werden meine Ergebnisse der Inhaltsanalyse ausgewertet. Zum Schluss wird der Vorgang zusammenfassend dargestellt.