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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Fußball Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erlernen von Bewegungen ist meist ein komplizierter Prozess. Zu beachten ist dabei auch, dass die Voraussetzungen zum Lernen immer unterschiedlich sind. So gibt es die äußeren Voraussetzungen, wie z.B. die gesellschaftliche Umwelt, oder auch die Sprache und innere Voraussetzungen, wie z.B. die Lernfähigkeit und Motivation, oder das motorische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Fußball Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erlernen von Bewegungen ist meist ein komplizierter Prozess. Zu beachten ist dabei auch, dass die Voraussetzungen zum Lernen immer unterschiedlich sind. So gibt es die äußeren Voraussetzungen, wie z.B. die gesellschaftliche Umwelt, oder auch die Sprache und innere Voraussetzungen, wie z.B. die Lernfähigkeit und Motivation, oder das motorische Ausgangsniveau. Aufgrund dieser Gegebenheiten ist eine differenzierte Betrachtung des Lernprozesses notwendig. Wenn im weiteren Verlauf von einem qualitativen Bewegungslernen gesprochen wird, so möchte ich darauf hinweisen, dass es sich um ein qualitativ hohes Bewegungslernen handelt, wir also eine hohe Qualität erreichen möchten. Außerdem müssen wir uns ein wenig von dem rein „theoretischen“ motorischen Lernen lösen, denn qualitatives Bewegungslernen ist noch mehr. Wenn wir wirklich von einem qualitativen Bewegungslernen sprechen wollen, so müssen wir auch Bewegungen qualitativ „erleben“.