Zu den großen ungelösten Wissenslücken in unserem physikalischen Weltbild gehört die Frage nach der Vereinbarkeit von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie (ART) und der Quantentheorie. Die derzeitige Suche nach den Antworten führt in der Physik zum etablierten Forschungsgebiet der Quantengravitation, wo allerdings verschiedene Lehrmeinungen miteinander konkurrieren. Dieser Forschungsbericht beschreibt nun die Arbeitsweise und Erkenntnisse eines Wissenschaftlers, der frei von der universitären Denkdisziplin Befunde aus verschiedenen Wissensgebieten zusammenführt. Wie der Autor zeigt, geht die Suche nach einer Antwort weit über das eigentliche Thema hinaus. Denn der Weg zur Lösung führt unweigerlich über die großen Fragen der Zeit wie die bisher unbekannten Mechanismen der Zeitdilatation und die Dreiteilung der Zeit in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. In dem Bericht wird gezeigt, wie eine interdisziplinäre Kombination von längst vorhandenem Wissen dazu führt, dass das Modell eines Raumzeitkontinuums zugunsten eines gequantelten Skalarfeldes aus Wirkungsquanten aufzugeben ist. Das verblüffendste Ergebnis dieser neuen Theorie, die Matrixtheorie genannt wird, ist die Erkenntnis, dass das Planck¿sche Wirkungsquantum nicht nur die Basis der Quantenphysik ist, sondern dass dieses Quantum gleichzeitig der Ursprung von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie ist! Damit wird das Planck-Quantum zum Bindeglied von ART und Quantenphysik. Viele weitere Lösungsvorschläge zu fundamentalen Fragen der Physik wie die Frage nach der Natur des Higgs-Feldes und zur Urknalltheorie, welche die Matrixtheorie wie auf einen Schlag liefert, geben Anlass zur Hoffnung, dass hier möglicherweise etwas Grundlegendes gefunden wurde, das es weiter zu verfolgen gilt.
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