Zum Jahr der Quantentheorie 2025: eine lebendige Geschichte über den Ursprung der Quantenphysik und ein schillerndes Bild der zwanziger Jahre von Thomas de Padova Vier Forscher und ein unablässiges Hin und Her der Ideen - vor hundert Jahren entstand eine neue Wissenschaft, die die Grenzen der Vorstellungskraft sprengte: die Quantenphysik. Ihre Protagonisten: Max Planck, Albert Einstein, Niels Bohr und Werner Heisenberg. Sie ergründeten das Innere der Atome und rangen mit einer scheinbar einfachen Frage: Was ist Licht? - zu einer Zeit, in der Elektrizität erstmals die Städte erhellte und Kino und Fotografie ihren Siegeszug antraten. Thomas de Padova lässt die fieberhafte Suche nach Antworten anhand der Begegnungen der Forscher lebendig werden. Was hat ihre Kreativität beflügelt? Welche Ideen führten sie zum Welle-Teilchen-Dualismus und zur Unschärferelation? Eine fesselnde Geschichte über die Freude am Denken, über Glanz und Abgründe der zwanziger Jahre und den Tanz auf dem Atom.
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"Lebendig, nachvollziehbar und spannend." Hartmut Schade, MDR Kultur, 19.11.24
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensent Gerrit Stratmann kann auf Fiktionalisierungen gern verzichten, wenn es um die Geschichte der Quantenphysik und der Quantenmechanik geht. Thomas de Padova bietet ihm einen quellengetreuen chronologischen Blick auf die zwischen 1919 und 1929 stattfindende Entwicklung der revolutionären Erkenntnisse von Planck, Einstein, Bohr und Heisenberg in Berlin, Göttingen, Kopenhagen und München. Für Stratmann redlich und tiefgründig und mit dem ausführlichen Literaturapparat und den anschaulichen Erklärungen des Autors eine nachvollziehbare Darstellung dieser folgenreichen physikalischen Theorie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Das Buch überzeugt durch seine erzählerischen Qualitäten und seine souveräne inhaltliche Anlage ... eine stimmige Balance aus wissenschaftlichen, kulturellen und politischen Aspekten." Arne Schirrmacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.12.24
"Lebendig, nachvollziehbar und spannend." Hartmut Schade, MDR Kultur, 19.11.24
"Lebendig, nachvollziehbar und spannend." Hartmut Schade, MDR Kultur, 19.11.24