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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,3, Universität Rostock, Veranstaltung: Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Theoretische Grundlagen und Praxis der Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Veranstaltung Einführung in die Kommunikationswissenschaft war unter anderem die Medienrezeption. Unter dem Begriff Medienrezeption versteht man im Allgemeinen den individuellen Umgang mit Medien, sowie deren Verbreitung. Unter dem Begriff wird aber auch die kognitive und emotionale Wahrnehmung während und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 1,3, Universität Rostock, Veranstaltung: Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Theoretische Grundlagen und Praxis der Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Veranstaltung Einführung in die Kommunikationswissenschaft war unter anderem die Medienrezeption. Unter dem Begriff Medienrezeption versteht man im Allgemeinen den individuellen Umgang mit Medien, sowie deren Verbreitung. Unter dem Begriff wird aber auch die kognitive und emotionale Wahrnehmung während und nach der Rezeption eines Mediums erfasst. Dabei spielt sowohl der Rezipient, als auch das Medium an sich eine bedeutende Rolle. Basierend auf der Rezeption eines Mediums, wurde im Rahmen der Einführungsveranstaltung der Versuch einer quantitativen Kohärenzanalyse unternommen. Geleitet von der Frage, ob sich Kommunikation rekursiv auf die Information bereits vorhergehender Kommunikation bezieht, sollte vordergründig die Selbstreferenzialität der Kommunikation untersucht werden. Ziel der vorliegenden Analyse war es somit herauszustellen, ob verbal vermittelte Aussagen innerhalb einer Kommunikationssituation, die während und nach der Rezeption eines Mediums stattfand, miteinander kohärent sind. Anhand der Aussageninhalte wurde obendrein versucht die Wahrnehmung des Rezipienten während und nach der Aufnahme des Mediums zu erforschen. Infolgedessen wurde auch der Wirkung des Mediums Film und dessen Leistung nachgegangen. Da insbesondere die letztgenannten Untersuchungsansätze auf den Aussageninhalten basierten, war eine Hinzuziehung qualitativ inhaltsanalytischer Verfahren unerlässlich. Um verallgemeinerte Aussagen anhand der erbrachten Analyseergebnisse treffen zu können, musste induktiv vorgegangen werden. Dafür musste zunächst der Untersuchungscorpus bestimmt werden. Anschließend wurde die gesamte Kommunikation auf ihre Kohärenz untersucht. Letztlich wurden die Ergebnisse dieser Kohärenzzuweisung unter verschiedenen Gesichtspunkten analysiert. In der vorliegenden Arbeit sind alle Untersuchungsergebnisse nochmals in einer abschließenden Betrachtung zusammengefasst worden.