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In der blauen Morgendämmerung hängt eine Leuchtschrift: »Aufstehen!« Vor den verdutzten Augen der Morgen- und der Spätnachtmenschen verwandelt sich die Schrift. Unzählige leuchtende Punkte wirbeln durcheinander und formieren sich neu. »Aufstand!« schwebt jetzt in der morgenfrischen Luft über dem Höchstädtplatz im 20. Wiener Gemeindebezirk. Die Menschen reiben sich die versandeten Träume und den letzten Schnaps aus den Augen. Was soll das heißen?

Produktbeschreibung
In der blauen Morgendämmerung hängt eine Leuchtschrift: »Aufstehen!« Vor den verdutzten Augen der Morgen- und der Spätnachtmenschen verwandelt sich die Schrift. Unzählige leuchtende Punkte wirbeln durcheinander und formieren sich neu. »Aufstand!« schwebt jetzt in der morgenfrischen Luft über dem Höchstädtplatz im 20. Wiener Gemeindebezirk. Die Menschen reiben sich die versandeten Träume und den letzten Schnaps aus den Augen. Was soll das heißen?
Autorenporträt
Eva Schörkhuber, 1982 in St. Pölten geboren. exil-literaturpreis 2012, Theodor-Körner-Preis 2013. Studiert(e), arbeitet(e) und lebt(e) in Oran, Marseille und Wien (als freie Autorin, als Dramaturgin, Lehrbeauftragte, Lektorin und Redakteurin beim textfeld südost) und schreibt an ihrer Dissertation. Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien, zuletzt: Der Stoff, aus dem (in: literatur exil preise 2012), Textadaptionen für die Bühne, zuletzt: Die Schmerzmacherin (Regie: Alex.Riener, Uraufführung 2012 im Theater Drachengasse). Gemeinsam mit Elena Messner Konzeption und Durchführung der Wiener Soundspaziergänge.
Rezensionen
"Der Name Eva Schörkhuber ist selbst in der engeren Literaturszene noch ein Geheimtipp. Das könnte sich aber bald ändern. Die 1982 in Niederösterreich geborene und in Oberösterreich aufgewachsene Autorin und Germanistin hat mit 'Quecksilbertage' einen Roman vorgelegt, der allein aufgrund seiner herausragenden sprachlichen Qualität beeindruckt. Aber auch das Thema des Buchs hat einige Brisanz." - Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten