A queer theory of visual art - based on extensive readings of art works Queer Art traces the question of how strategies of denormalization initiated by visual arts can be continued through writing. In the book's three chapters art theoretical debates are combined with queer theory, post-colonial theory, and (dis-)ability studies, proposing the three terms radical drag, transtemporal drag, and abstract drag. The works discussed include those by Zoe Leonard, Shinique Smith, Jack Smith, Wu Ingrid Tsang, Ron Vawter, Bob Flanagan, Henrik Olesen, Felix Gonzalez-Torres, Sharon Hayes, and Pauline Boudry/Renate Lorenz.
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»Ein sehr komplexes Buch, das es schafft, verständlich zu sein - und selber ansteckend zu wirken.« Persson Perry Baumgartinger, Stimme, 85 (2012) »Renate Lorenz geht es darum, das Auftreten des 'Freaks' als eine kulturelle Praxis zu beschreiben, die über Interventionen und Bilder Alternativen zu herkömmlichen sozialen Machtbeziehungen bietet und über eine einfache Kritik oder Subversion sozialer Normen hinausgeht. Das Besondere ist, dass diese Theorie poststrukturalistische Ansätze mit den typischen Elementen der Freak-Show [...] verbindet und hieraus innovative Schnittstellen generiert, die über bisher Charakteristisches für Queer hinausgehen und dem Feld neue Aspekte hinzufügen.« Silke Förschler, sehepunkte, 13 (2013) »Empfehlung!« Bettina Zehetner, www.frauenberatenfrauen.at, 4 (2012) Reviewed in: Auto, 22/9 (2012) fiber, 21 (2012), Gloria Höckner IASL online, 28.10.2015, Josch Hoenes
»Das Buch nimmt eine inspirierende Perspektivverschiebung vor, indem es den Blick auf die transformierende Macht von Begehrens-Beziehungen richtet, in denen alternative Vorstellungen und Erlebensweisen von Körpern und Beziehungen möglich werden. Die Stärke liegt in den überzeugenden Lesarten der künstlerischen Arbeiten, die Bedeutung und Gewichtigkeit von Fantasie, Sexualität und Imagination aufzeigen.«
Josch Hoenes, IASL online, 28.10.2015 20151028
Josch Hoenes, IASL online, 28.10.2015 20151028