Londons größter lebender Chronist über die »gay history« seiner Stadt Das römische Londinium war übersät mit »Wolfshöhlen«, Bordellen und heißen Bädern, in denen es hoch herging. Homosexualität galt als bewundernswert. Bis Kaiser Konstantin die Macht übernahm und mit seinen Mönchen und Missionaren für Ordnung sorgte. Zeiten der Toleranz wechselten mit Zeiten der Ächtung und Verfolgung. Heute gehört »queer London« zur britischen Hauptstadt wie Tower und Big Ben. Londons homosexuelle Szene ist die größte in Europa und eine der größten weltweit. Peter Ackroyd zeigt uns, wie seine Stadt sich diesen Platz erkämpft hat. Er zelebriert die Vielfältigkeit und Energie der Community, zeigt aber auch die Gefährdungen, denen sie zu allen Zeiten ausgesetzt war. »Ein absolut einzigartiges Leseerlebnis.« The Independent
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