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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Zwischen Geist und Gewalt - Friedrich der Große in seiner Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll das politische Testament Friedrichs des Großen aus dem Jahre 1752 untersucht werden. Dabei konzentriere ich mich auf den Teil der Politik. Innerhalb dieses Teils wird das Unterkapitel Innerer Politik relevant sein. Der Schwerpunkt soll auf dem Abschnitt "Soll ein Fürst selber regieren?"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Zwischen Geist und Gewalt - Friedrich der Große in seiner Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll das politische Testament Friedrichs des Großen aus dem Jahre 1752 untersucht werden. Dabei konzentriere ich mich auf den Teil der Politik. Innerhalb dieses Teils wird das Unterkapitel Innerer Politik relevant sein. Der Schwerpunkt soll auf dem Abschnitt "Soll ein Fürst selber regieren?" liegen. Der für diese Hausarbeit essentielle Teil aus dem Kapitel Politik, findet sich im Zentrum des Kapitels. Unmittelbar davor setzt sich Friedrich II. damit auseinander, ob ein Fürst geizig oder verschwenderisch sein soll. Es folgen Abhandlungen über das Zeremoniell. Nach dem großen Teil über die Politik, thematisiert er die Europäischen Mächte und Herrscher, worauf eine Schlussbetrachtung und Zukunftsphantasien folgen. Friedrich der Große schließt sein politisches Testament mit einem Abschnitt über die Erziehung des Thronfolgers ab. Durch die Analyse des Kapitels "Soll ein Fürst selber regieren?" möchte ich herausarbeiten, wie das Selbstverständnis Friedrichs des Großen als Herrscher ist. Es soll aufgezeigt werden, wie sich sein Herrscherverständnis von dem anderer Zeitgenossen und seinen Vorgängern unterscheidet. Desweiteren soll herausgefunden werden, wie Friedrich der Große die "veraltete" Regierungsform des Absolutismus mit seinem neuen, durch die Aufklärung beeinflussten Staatsverständnis vereinbart. Wie erklärt Friedrich II. in seinem politischen Testament, wie er diese neue Theorie mit der alten Praxis vereinbart? Wie ist also das Gedankengut der Aufklärung mit der Absolutheit des Fürsten in Übereinkunft zu bringen? Kann es also überhaupt einen aufgeklärten Absolutismus geben oder widerspricht sich dies? Um dies herauszufinden soll in einem ersten Schritt eine knappe Zusammenfassung des gesamten politischen Testaments gegeben werden. Es folgt die äußere Kritik der Quelle. In einem nächsten Schritt schließt sich die innere Kritik an, mit der das relevante Kapitel genauer untersucht wird. [...]

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