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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Gk: Einführung in das Studium der Geschichtswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der ausgewählten Quelle handelt es sich um einen Ausschnitt aus einer internationalen Pressekonferenz des Staatsratvorsitzenden Walter Ulbricht am 15.Juni 1961. Sie ist eine Antwort auf die Frage einer Journalistin von der "Frankfurter Rundschau", Doherr, im Zusammenhang der innerdeutschen Beziehung und der Errichtung der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Gk: Einführung in das Studium der Geschichtswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der ausgewählten Quelle handelt es sich um einen Ausschnitt aus einer internationalen Pressekonferenz des Staatsratvorsitzenden Walter Ulbricht am 15.Juni 1961. Sie ist eine Antwort auf die Frage einer Journalistin von der "Frankfurter Rundschau", Doherr, im Zusammenhang der innerdeutschen Beziehung und der Errichtung der Staatsgrenzen der DDR. Die Quelle liegt in gedruckter Form vor. In dieser Quelle befindet sich kein Begriff der nicht verständlich wäre bzw. zeitgenössisch eine andere Bedeutung aufweist. Am 12. September 1944 wurde das Londoner Protokoll unterzeichnet, welches als Abkommen zwischen Großbritannien, USA und der UdSSR über den Berliner Viermächtestatus galt. Dieser Status sah vor, Berlin in einen Ost- (gehört der SBZ an) sowie Westeil (USA, Großbritannien, ab 14.11.1944 auch Frankreich) zu gliedern. Der Rest des Landes wurde in die Sektoren, der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges (amerikanischer, britischer und französischer) und der SBZ (sowjetisch besetzte Zone), aufgeteilt. Das Potsdamer Abkommen vom 2.August 1945 signalisierte die endgültige Festlegung des Viermächtestatus. Als Gipfelpunkt der Teilung wurden im Mai 1949 die BRD und am 7.10.1949 die DDR gegründet. "Regelung der Beziehungen zwischen Westberlin und der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik" ( S. 934 Z. 9-10): In einer Note an die Westmächte forderte die sowjetische Regierung den Abzug der westlichen Schutzmächte aus Berlin und die Umwandlung Westberlins in eine selbständige politische Einheit. In diesem am 27.11.1958 veröffentlichten Berlin-Ultimatum legte Chruschtschow die Unwirksamkeit des Potsdamer Abkommens fest und untermauerte seine Forderungen nach einer ¿freien Stadt¿ mit einer sechsmonatigen Schonfrist für den Westen. Chruschtschow sah so die Chance der DDR sich zu stabilisieren und gegenüber der BRD mehr Macht und Eigenständigkeit zu erreichen. Allerdings blieb die Berlin-Frage bis auf weiteres unbeantwortet.

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