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  • Format: PDF

Das 38. Jahrbuch der ÖGE18 vereint aktuelle Forschungsansätze zur Geschichte der Habsburgermonarchie im langen 18. Jahrhundert. In einer weiten räumlichen Perspektive werden die spanischen Niederlande, Schlesien, Ungarn und Wien als Hauptstadt der Monarchie in den Blick genommen. Neun internationale Fachbeiträge beschäftigen sich mit frühneuzeitlicher Diplomatie, Gelehrsamkeit, Medienrezeption sowie der Wiener Stadt- und Baugeschichte und reflektieren aktuelle methodische Fragen. Der Band wird von Forschungs- und Projektberichten und einem Rezensionsteil abgerundet.

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 15.94MB
Produktbeschreibung
Das 38. Jahrbuch der ÖGE18 vereint aktuelle Forschungsansätze zur Geschichte der Habsburgermonarchie im langen 18. Jahrhundert. In einer weiten räumlichen Perspektive werden die spanischen Niederlande, Schlesien, Ungarn und Wien als Hauptstadt der Monarchie in den Blick genommen. Neun internationale Fachbeiträge beschäftigen sich mit frühneuzeitlicher Diplomatie, Gelehrsamkeit, Medienrezeption sowie der Wiener Stadt- und Baugeschichte und reflektieren aktuelle methodische Fragen. Der Band wird von Forschungs- und Projektberichten und einem Rezensionsteil abgerundet.

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Autorenporträt
Christoph Augustynowicz ist Historiker und ao. Universitätsprofessor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Wien. Er beschäftigt sich mit Themen zur Geschichte Polens und Ostmitteleuropas.

Dr. Mona Garloff ist Universitätsassistentin am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie an der Universität Innsbruck. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit Buchgeschichte, Handels-, Wissens- und Gelehrtengeschichte der Habsburgermonarchie, Ostmitteleuropa und Frankreich in der Frühen Neuzeit.

Dr. Doris Gruber ist Historikerin und Kunsthistorikerin und derzeit am Institut für die Erforschung der Habsburgermonarchie und des Balkanraumes an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften beschäftigt. Sie forscht daran, in welchem Verhältnis Wissens- und Medienwandel in der Frühen Neuzeit standen und wie man mit digitalen Methoden neue Erkenntnisse gewinnen kann.