Was ist im Leben wirklich wichtig?
»Vor ein paar Jahren hatte ich Lisa, meiner ältesten Tochter, versprochen, alles Wesentliche über das Leben, das Universum und den ganzen Rest aufzuschreiben. In gebotener Kürze, versteht sich. Und nur für alle Fälle. Vor allem für den Fall, dass ich in den entscheidenden Momenten ihres Lebens unentschuldigt fehlen würde...« (Sven Böttcher)
Geistesblitze voller Humor und Optimismus, geschrieben mit großem Herzen und verblüffender Seelenruhe – nicht nur für junge Erwachsene, sondern für alle lebens- und erkenntnishungrigen Menschen.
Mit Anfang 40 erkrankt der Schriftsteller und Fernsehmacher Sven Böttcher an Multipler Sklerose, nach schwerem Krankheitsverlauf prophezeien ihm die Ärzte, er werde einen weiteren Schub vermutlich nicht überleben. Daraufhin beschließt er, die ihm verbleibende Zeit zu nutzen und seinen drei Töchtern in schriftlicher Form all das mitzugeben, was er ihnen möglicherweise nicht mehr selbst wird sagen können.
Jedoch wird man die gängigen Sinnsprüche in den Quintessenzen vergeblich suchen. Böttchers »hoffentlich hilfreiche Anmerkungen zu diesem, jenem und dem ganzen Rest« lauten zum Beispiel: »Geld ist Zeit«, »Sei unnatürlich« oder »Heirate dich selbst«. In rund 50 kurzen Texten entwickelt er eine umfassende und unkonventionelle Philosophie der Lebenskunst, die Herz und Verstand aller Menschen berührt, die sich Gedanken machen über den Kosmos, die Liebe, das Leben und den Tod.
»Vor ein paar Jahren hatte ich Lisa, meiner ältesten Tochter, versprochen, alles Wesentliche über das Leben, das Universum und den ganzen Rest aufzuschreiben. In gebotener Kürze, versteht sich. Und nur für alle Fälle. Vor allem für den Fall, dass ich in den entscheidenden Momenten ihres Lebens unentschuldigt fehlen würde...« (Sven Böttcher)
Geistesblitze voller Humor und Optimismus, geschrieben mit großem Herzen und verblüffender Seelenruhe – nicht nur für junge Erwachsene, sondern für alle lebens- und erkenntnishungrigen Menschen.
Mit Anfang 40 erkrankt der Schriftsteller und Fernsehmacher Sven Böttcher an Multipler Sklerose, nach schwerem Krankheitsverlauf prophezeien ihm die Ärzte, er werde einen weiteren Schub vermutlich nicht überleben. Daraufhin beschließt er, die ihm verbleibende Zeit zu nutzen und seinen drei Töchtern in schriftlicher Form all das mitzugeben, was er ihnen möglicherweise nicht mehr selbst wird sagen können.
Jedoch wird man die gängigen Sinnsprüche in den Quintessenzen vergeblich suchen. Böttchers »hoffentlich hilfreiche Anmerkungen zu diesem, jenem und dem ganzen Rest« lauten zum Beispiel: »Geld ist Zeit«, »Sei unnatürlich« oder »Heirate dich selbst«. In rund 50 kurzen Texten entwickelt er eine umfassende und unkonventionelle Philosophie der Lebenskunst, die Herz und Verstand aller Menschen berührt, die sich Gedanken machen über den Kosmos, die Liebe, das Leben und den Tod.