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Quizkultur: Quiz- und Gameshows aus dem Blickwinkel der Cultural Studies (eBook, PDF) - Payrhuber, Martin
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.0, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Sendungen, die dem Genre der Quiz- und Game Shows zuzurechnen sind, gehören seit Beginn der Fernseh- und Radiogeschichte zu den meist-gesehenen, jedoch auch zu den meistbelächelten Programmen. Die Wissen-schaft hat sich aus ähnlichen Gründen bisher kaum mit ihnen beschäftigt und somit deren große Popularität bei den ZuseherInnen ignoriert. Spätestens seit dem durch die Sendung Wer Wird Millionär?…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.0, Universität Salzburg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Sendungen, die dem Genre der Quiz- und Game Shows zuzurechnen sind, gehören seit Beginn der Fernseh- und Radiogeschichte zu den meist-gesehenen, jedoch auch zu den meistbelächelten Programmen. Die Wissen-schaft hat sich aus ähnlichen Gründen bisher kaum mit ihnen beschäftigt und somit deren große Popularität bei den ZuseherInnen ignoriert. Spätestens seit dem durch die Sendung Wer Wird Millionär? ausgelösten Quiz-Boom Ende der 90er Jahre wäre es an der Zeit, sich mit dem Genre genauer auseinander-zusetzen, nachdem der Trend im deutschen Fernsehen langsam, aber sicher schon wieder weg von den Shows ums große Geld hin zu Court-TV à la Richterin Barbara Salesch geht. Besonders der theoretische Ansatz der Cultural Studies ist aufgrund seiner Neigung, auch populärkulturelle Formen als wissenschaftlich wertvoll zu betrachten, hervorragend dazu geeignet. Im Zuge der Recherchearbeiten zum vorliegenden Projekt stellte sich jedoch heraus, dass sich auch innerhalb dieses Ansatzes bisher nur einige wenige Wissenschaftler bemüht haben, das Genre der Quiz- und Game Shows mit einem kritischen Auge zu beleuchten. Für mich ergab sich daraus die Aufgabe, die spärlich vorhandene Literatur zum Thema zu sammeln, aufzubereiten, zu bewerten und (in manchen Fällen) auch für LeserInnen, die des Englischen nicht mächtig sind, zugänglich zu machen.