Raban setzt sich auf das bequeme Sofa und schließt die Augen, die er sofort erschrocken aufreißt. "Das ist doch nicht möglich!", denkt er und dreht sich zum Schreibtisch. Beruhigt erblickt er dort die Figur der Hekate. "Warum habe ich ihre grünen Augen gesehen? Versuchen sie, mich in sich hineinzuziehen?" Der Junge wendet sich zurück, atmet bewusst mehrmals langsam ein und aus, bevor er vorsichtig, ganz langsam, seine Augen schließt. Noch sind sie einen kleinen Schlitz geöffnet, dann nicht mehr. Raban will schon erleichtert aufatmen, als er ein Wispern hört, das offensichtlich zu ihm herüberweht. Alarmiert öffnet er erneut die Augen und schaut sich um. Es ist jedoch alles wie vorher, nichts hat sich verändert. Widerwillig konzentriert er sich auf das Wispern. Vielleicht versteht er die Botschaft, die offenbar von der Figur gesendet wird. Raban muss herausfinden, welche Rolle die Figur der Hekate für das Erstarken der dunklen Zauberer spielt. Zusammen mit seinem Freund, dem Kolkraben Röiven, begibt er sich auf eine gefahrvolle Mission. Sind die dunklen Magier zu stoppen?