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In 'Rabeh und das Tschadseegebiet' beschreibt Max Freiherr von Oppenheim detailliert die Expeditionen des berüchtigten sudanesischen Eroberers Rabeh im Tschadseegebiet des späten 19. Jahrhunderts. Von Oppenheim kombiniert historische Fakten mit fiktiven Elementen, um ein lebendiges Bild dieser turbulenten Zeit zu zeichnen. Sein literarischer Stil ist fließend und detailreich, was es dem Leser ermöglicht, in die Welt von Rabeh einzutauchen und die politischen und kulturellen Herausforderungen dieser Ära zu verstehen. Das Werk von Oppenheim trägt dazu bei, die Geschichte des Kolonialismus in…mehr

Produktbeschreibung
In 'Rabeh und das Tschadseegebiet' beschreibt Max Freiherr von Oppenheim detailliert die Expeditionen des berüchtigten sudanesischen Eroberers Rabeh im Tschadseegebiet des späten 19. Jahrhunderts. Von Oppenheim kombiniert historische Fakten mit fiktiven Elementen, um ein lebendiges Bild dieser turbulenten Zeit zu zeichnen. Sein literarischer Stil ist fließend und detailreich, was es dem Leser ermöglicht, in die Welt von Rabeh einzutauchen und die politischen und kulturellen Herausforderungen dieser Ära zu verstehen. Das Werk von Oppenheim trägt dazu bei, die Geschichte des Kolonialismus in Afrika aus einer ungewöhnlichen Perspektive zu beleuchten und bietet einen Einblick in die Machtstrukturen und Konflikte dieser Zeit. Als erfahrener Historiker und Orientreisender war von Oppenheim prädestiniert, dieses fesselnde Buch zu verfassen, das sowohl historische Genauigkeit als auch literarische Qualität bietet. 'Rabeh und das Tschadseegebiet' ist ein Muss für alle, die sich für die koloniale Geschichte Afrikas und die Abenteuer von furchtlosen Entdeckern interessieren, die das Schicksal ganzer Regionen prägten.
Autorenporträt
Max Freiherr von Oppenheim (* 15. Juli 1860 in Köln; ¿ 15. November 1946 in Landshut) war ein deutscher Orientalist und auf Vorderasien spezialisierter Archäologe, Panislamist, zudem übte er diplomatische Tätigkeiten aus. 1899 entdeckte er den Siedlungshügel Tell Halaf und führte dort bis 1929 Ausgrabungen durch. Er brachte zahlreiche seiner Funde nach Berlin und stellte sie dort in einem privaten Museum aus, das bei den alliierten Luftangriffen auf Berlin zerstört wurde. Die meisten dieser Funde wurden jedoch nach der Wende restauriert und in Ausstellungen in Berlin und Bonn gezeigt.