In meiner Euphorie für historische Krimis - angestachelt durch die "Die Päpstin" - fiel mir als Urlaubslektüre dieser Roman in die Hände.
Der dritte von mehreren Teilen.
Im Jahre 1766 werden in Potsdam unter seltsamen Umständen zwei Leichen gefunden. Eine Wasserleiche, die nicht im Wasser starb
und ein Erhängter, der ertrank.
Friedrich II., entnervt von seinen baulichen Veränderungen seiner…mehrIn meiner Euphorie für historische Krimis - angestachelt durch die "Die Päpstin" - fiel mir als Urlaubslektüre dieser Roman in die Hände.
Der dritte von mehreren Teilen.
Im Jahre 1766 werden in Potsdam unter seltsamen Umständen zwei Leichen gefunden. Eine Wasserleiche, die nicht im Wasser starb und ein Erhängter, der ertrank.
Friedrich II., entnervt von seinen baulichen Veränderungen seiner Heimat, bittet wiederholt seinen zweiten Küchenmeister Honoré Langustier um die Ermittlungen, der, in guter alter Tradition von einer Frau Christie oder einem Herrn Doyle, die Spur aufnimmt.
Hut ab vor dem Autoren. Er vermag nicht nur thematisch in diese Zeit abzutauchen; er schafft das auch grammatikalisch wie rechtschreib-technisch.
Leider hemmt mir dies den Lesefluß. Und das geht garnicht.
Für alle anderen, die Agatha Christie oder Sir Arthur Conan Doyle durchhaben: einfach mal versuchen, chronologisch beginnend mit "Königsblau - Mord nach jeder Fasson" (2001).