Endlich war Terrag Geschichte und Angel erhoffte sich einen kurzen Atemzug, um zur Ruhe zu kommen ... Pustekuchen.
Kaum bei Dalia Conner in Sicherheit, unterbreiten ihr ihre beiden Vampire, dass sie in den Krieg gegen die Halbhirne und Eisjäger ziehen wollen! Ohne sie!
Kinder hüten und darauf lauern, dass Jack und Konga jede Nacht wieder heile zurück kämen? Nein, nicht mit Angel! Aber was sollte sie machen? Diese Entscheidung wurde ihr durch eine Vision abgenommen.
Mit dieser Vision einhergehend musste Konga blankziehen und markerschütternde Wahrheiten auf den Tisch legen, denn Angel durfte ihrem Weg diesmal nicht allein folgen! Alle erfuhren von einer Vampirrasse, die sich ausschließlich von ganzen Vampiren nährte und zu diesem Zweck Menschen wandelte. Tja, was Konga noch offenbarte, ließ alle ahnen, hier wurde nur die Spitze des Eisberges angekratzt.
Durch einen Hinterhalt gelang es obendrein einigen von Terrag zuvor gefangen gehaltenen geborenen Vampiren Angel zu entführen.
Nun drehte Konga durch.
Allerdings erfolglos.
In seiner Not griff er nach dem letzten Strohhalm und suchte eine Person auf, von der er bis vor ein paar Jahren dachte, es gäbe sie nur in Märchen. Dann stand er in Robert M. Dragonbloods Nacht-Club und inmitten von etlichen Drachenwandlern. Pah! Es gab ja auch keine echten Vampire!
Rob war nicht begeistert, denn aus Menschenangelegenheiten hielten sich die Dragots strikt heraus! Doch da hatte der Vater die Rechnung ohne den Sohn gemacht. Jason M. Dragonblood war begeistert einem Vampir behilflich zu sein, denn auch er hatte eine Vision, die ihn mit Angel verband.
Kaum bei Dalia Conner in Sicherheit, unterbreiten ihr ihre beiden Vampire, dass sie in den Krieg gegen die Halbhirne und Eisjäger ziehen wollen! Ohne sie!
Kinder hüten und darauf lauern, dass Jack und Konga jede Nacht wieder heile zurück kämen? Nein, nicht mit Angel! Aber was sollte sie machen? Diese Entscheidung wurde ihr durch eine Vision abgenommen.
Mit dieser Vision einhergehend musste Konga blankziehen und markerschütternde Wahrheiten auf den Tisch legen, denn Angel durfte ihrem Weg diesmal nicht allein folgen! Alle erfuhren von einer Vampirrasse, die sich ausschließlich von ganzen Vampiren nährte und zu diesem Zweck Menschen wandelte. Tja, was Konga noch offenbarte, ließ alle ahnen, hier wurde nur die Spitze des Eisberges angekratzt.
Durch einen Hinterhalt gelang es obendrein einigen von Terrag zuvor gefangen gehaltenen geborenen Vampiren Angel zu entführen.
Nun drehte Konga durch.
Allerdings erfolglos.
In seiner Not griff er nach dem letzten Strohhalm und suchte eine Person auf, von der er bis vor ein paar Jahren dachte, es gäbe sie nur in Märchen. Dann stand er in Robert M. Dragonbloods Nacht-Club und inmitten von etlichen Drachenwandlern. Pah! Es gab ja auch keine echten Vampire!
Rob war nicht begeistert, denn aus Menschenangelegenheiten hielten sich die Dragots strikt heraus! Doch da hatte der Vater die Rechnung ohne den Sohn gemacht. Jason M. Dragonblood war begeistert einem Vampir behilflich zu sein, denn auch er hatte eine Vision, die ihn mit Angel verband.