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Radikal führen – das heißt, die Wurzeln des Managements freizulegen. Es heißt, sinnlose Konventionen zu verwerfen und falsche Autoritäten zu stürzen. Reinhard K. Sprenger hat in diesem Buch die Kernaufgaben der Führung definiert, präzise und auf der Basis einmaligen Erfahrungswissens. Dieses Standardwerk zum Thema zeigt, wie die Kernaufgaben zusammenwirken, und beantwortet somit die Frage: Was ist und wie geht Führung? In der erweiterten Neuausgabe des Bestsellers ordnet Sprenger die Herausforderungen ein, die sich für Führungskräfte im Zuge von Homeoffice, New Work und Digitalisierung…mehr
Radikal führen – das heißt, die Wurzeln des Managements freizulegen. Es heißt, sinnlose Konventionen zu verwerfen und falsche Autoritäten zu stürzen. Reinhard K. Sprenger hat in diesem Buch die Kernaufgaben der Führung definiert, präzise und auf der Basis einmaligen Erfahrungswissens. Dieses Standardwerk zum Thema zeigt, wie die Kernaufgaben zusammenwirken, und beantwortet somit die Frage: Was ist und wie geht Führung? In der erweiterten Neuausgabe des Bestsellers ordnet Sprenger die Herausforderungen ein, die sich für Führungskräfte im Zuge von Homeoffice, New Work und Digitalisierung ergeben. Es geht dabei um nicht weniger als um die Infragestellung vertrauter Unternehmensstrukturen. »Sprenger hat mit ›Radikal führen‹ seine Erkenntnisse und Erfahrungen in einer vorläufig ultimativen Zusammenschau kondensiert, die an Klarheit und analytischer Schärfe kaum einen Wunsch offenlässt.« Süddeutsche Zeitung »Ein epochaler Meilenstein des buchtechnisch verfügbaren Führungswissens.« changeX »Deutschlands meistgelesener Managementautor.« Der Spiegel
Dr. Reinhard K. Sprenger, promovierter Philosoph, gilt als der profilierteste Führungsexperte Deutschlands. Geboren 1953 in Essen, in Philosophie promoviert, lebt er heute in der Nähe von Zürich und in Santa Fe, New Mexico. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche internationale Konzerne sowie fast alle DAX-100-Unternehmen. Neben »Mythos Motivation« zählen zu seinen erfolgreichsten Publikationen »Das Prinzip Selbstverantwortung«, »Die Entscheidung liegt bei dir«, »Vertrauen führt«, »Radikal führen« und »Das anständige Unternehmen«. Der Bestsellerautor ist bekannt als kritischer Denker, der nachdrücklich dazu auffordert, neues Denken und selbstbestimmtes Handeln zu wagen. Weitere Informationen unter www.sprenger.com.
Inhaltsangabe
Inhalt Einleitung - Worum es nicht geht 11 Worum geht es dann? 12 Der Mensch in der Organisation 14 Was gibt's Neues? 15 Führung 17 Wozu Führung? 17 Der Zweck der Führung 17 Dafür werden Sie nicht bezahlt 19 Erfolg - was ist das? 21 Gibt es "gute" Führung? 23 Was ist Führung? 28 Führen als Nebenbei-Tätigkeit 28 Führen als Etikett 29 Wer beobachtet wen beim Beobachten? 31 Wechselseitige Abhängigkeit 34 Was prägt das Führungsverhalten? 35 Führung ist mehr als Führungskraft 35 Institution und Individuum 37 Gute Leute? Oder passende Leute? 40 Arbeit im System und Arbeit am System 42 Der Manager: Held oder Opfer? 44 Das System hat ein Gesicht 46 Wie kann Führung Wandel bewirken? 47 Erste Kernaufgabe: Zusammenarbeit organisieren 51 Einer für alle, alle für einen 51 Eine kleine Naturgeschichte 51 Zusammenarbeit als Kern des Unternehmens 53 Was behindert Zusammenarbeit? 55 Institution 57 Was Zusammenarbeit ermöglicht 57 Kooperationsstützende Systeme 68 Kleine Einheiten 80 Räumliche Nähe 83 Die Überschrift ändern 86 Konsequenz für die Personalauswahl 89 Individuum 93 Das Anderssein des Anderen 93 Wenn der Andere nicht kooperieren kann 95 Fremdoptimierung 97 Commitment für Zusammenarbeit 100 Zweite Kernaufgabe: Transaktionskosten senken 105 Was sind Transaktionskosten? 105 Knappheit 105 Effizienz 106 Vom Wettbewerber zum Kooperationspartner 107 Interne Märkte 110 Institution 114 Planungen und Zielvereinbarungen überprüfen 115 Mitarbeiter-Loyalität erhöhen, Fluktuation mindern 120 Kundenorientierung 123 Vertrauenskultur 130 Individuum 135 Das Unsichtbare sehen 135 "Auf-den-anderen-zu" 137 Risikomündigkeit und Selbstvertrauen 141 Dritte Kernaufgabe: Konflikte entscheiden 145 Entscheidungen 145 Die Überfülle der Möglichkeiten 145 Entscheidbarkeit sichern 147 Entscheidung oder Wahl? 149 "Richtige" Entscheidungen 153 Zielkonflikte und Wertkonflikte 154 Institution 156 Auf Prinzipien verzichten 157 Widersprüche aushalten 163 Von der Moral zum Kunden 164 Individuum 170 Führen - die Kunst des Als-ob 170 Entscheidungsstärke 172 Toleranz für Mehrdeutigkeiten 177 Gelassenheit - die Leidenschaft des Ausgleichs 178 Verhalten im Konfliktfall 181 Entscheiden mit der Sherlock-Holmes-Regel 182 Vierte Kernaufgabe: Zukunftsfähigkeit sichern 185 Allgemeines 185 Wir Reaktionäre 186 Die Erfolgsfalle 188 Erfolgsrezepte: Ursache, Wirkung und das Problem der Zukunft 191 Nach der Krise ist vor der Krise 197 Warum Resilienz immer wichtiger wird 200 Der Störungsauftrag des Managements 201 Die Spannung zwischen Zukunftsfähigkeit und Transaktionskosten 204 Institution 206 Zelte statt Paläste 206 Experimentieren 208 Schwache Signale erkennen 210 Von der Zukunft her denken 213 Projektmanagement 215 Dezentral ist stärker 217 Planungen mittlerer Reichweite 218 Redundanzen bilden 219 Störung 220 Individuum 221 Möglichkeitsbewusstsein und andere Notwendigkeiten 221 Zukunft rekrutieren 225 Offensiver werden 227 Sich selbst unterbrechen 230 Vertrauen in die gemeinsame Zukunft entwickeln 233 Fünfte Kernaufgabe: Mitarbeiter führen 237 Finden Sie die Richtigen! 238 Wen suchen Sie? 239 Wie erkennen Sie die Besten? 244 Fordern Sie sie heraus! 250 Was uns antreibt 250 Sich bewähren dürfen 251 Sprechen Sie oft miteinander! 256 Kontakt statt Lob 256 Sich Zeit nehmen 258 Sprechen statt Schreiben 259 "… wie dich selbst" 262 Vertrauen Sie ihnen! 263 Wozu Vertrauen? 263 Was ist Vertrauen? 265 Vertrauen schaffen 266 Vertrauen zerstören 268 Zutrauen schafft Unternehmertum 269 Bezahlen Sie gut und fair! 271 Gehen Sie aus dem Weg! 275 Führung zur Selbstführung 275 Was tun? 280 Seien Sie ein Beitragender! 282 Literatur 285 Register 291
Inhalt
Einleitung - Worum es nicht geht 11
Worum geht es dann? 12 Der Mensch in der Organisation 14 Was gibt's Neues? 15
Führung 17 Wozu Führung? 17 Der Zweck der Führung 17 Dafür werden Sie nicht bezahlt 19 Erfolg - was ist das? 21 Gibt es "gute" Führung? 23 Was ist Führung? 28 Führen als Nebenbei-Tätigkeit 28 Führen als Etikett 29 Wer beobachtet wen beim Beobachten? 31 Wechselseitige Abhängigkeit 34 Was prägt das Führungsverhalten? 35 Führung ist mehr als Führungskraft 35 Institution und Individuum 37 Gute Leute? Oder passende Leute? 40 Arbeit im System und Arbeit am System 42 Der Manager: Held oder Opfer? 44 Das System hat ein Gesicht 46 Wie kann Führung Wandel bewirken? 47
Erste Kernaufgabe: Zusammenarbeit organisieren 51 Einer für alle, alle für einen 51 Eine kleine Naturgeschichte 51 Zusammenarbeit als Kern des Unternehmens 53 Was behindert Zusammenarbeit? 55 Institution 57 Was Zusammenarbeit ermöglicht 57 Kooperationsstützende Systeme 68 Kleine Einheiten 80 Räumliche Nähe 83 Die Überschrift ändern 86 Konsequenz für die Personalauswahl 89 Individuum 93 Das Anderssein des Anderen 93 Wenn der Andere nicht kooperieren kann 95 Fremdoptimierung 97 Commitment für Zusammenarbeit 100
Zweite Kernaufgabe: Transaktionskosten senken 105 Was sind Transaktionskosten? 105 Knappheit 105 Effizienz 106 Vom Wettbewerber zum Kooperationspartner 107 Interne Märkte 110 Institution 114 Planungen und Zielvereinbarungen überprüfen 115 Mitarbeiter-Loyalität erhöhen, Fluktuation mindern 120 Kundenorientierung 123 Vertrauenskultur 130 Individuum 135 Das Unsichtbare sehen 135 "Auf-den-anderen-zu" 137 Risikomündigkeit und Selbstvertrauen 141
Dritte Kernaufgabe: Konflikte entscheiden 145 Entscheidungen 145 Die Überfülle der Möglichkeiten 145 Entscheidbarkeit sichern 147 Entscheidung oder Wahl? 149 "Richtige" Entscheidungen 153 Zielkonflikte und Wertkonflikte 154 Institution 156 Auf Prinzipien verzichten 157 Widersprüche aushalten 163 Von der Moral zum Kunden 164 Individuum 170 Führen - die Kunst des Als-ob 170 Entscheidungsstärke 172 Toleranz für Mehrdeutigkeiten 177 Gelassenheit - die Leidenschaft des Ausgleichs 178 Verhalten im Konfliktfall 181 Entscheiden mit der Sherlock-Holmes-Regel 182
Vierte Kernaufgabe: Zukunftsfähigkeit sichern 185 Allgemeines 185 Wir Reaktionäre 186 Die Erfolgsfalle 188 Erfolgsrezepte: Ursache, Wirkung und das Problem der Zukunft 191 Nach der Krise ist vor der Krise 197 Warum Resilienz immer wichtiger wird 200 Der Störungsauftrag des Managements 201 Die Spannung zwischen Zukunftsfähigkeit und Transaktionskosten 204 Institution 206 Zelte statt Paläste 206 Experimentieren 208 Schwache Signale erkennen 210 Von der Zukunft her denken 213 Projektmanagement 215 Dezentral ist stärker 217 Planungen mittlerer Reichweite 218 Redundanzen bilden 219 Störung 220 Individuum 221 Möglichkeitsbewusstsein und andere Notwendigkeiten 221 Zukunft rekrutieren 225 Offensiver werden 227 Sich selbst unterbrechen 230 Vertrauen in die gemeinsame Zukunft entwickeln 233
Fünfte Kernaufgabe: Mitarbeiter führen 237 Finden Sie die Richtigen! 238 Wen suchen Sie? 239 Wie erkennen Sie die Besten? 244 Fordern Sie sie heraus! 250 Was uns antreibt 250 Sich bewähren dürfen 251 Sprechen Sie oft miteinander! 256 Kontakt statt Lob 256 Sich Zeit nehmen 258 Sprechen statt Schreiben 259 "... wie dich selbst" 262 Vertrauen Sie ihnen! 263 Wozu Vertrauen? 263 Was ist Vertrauen? 265 Vertrauen schaffen 266 Vertrauen zerstören 268 Zutrauen schafft Unternehmertum 269 Bezahlen Sie gut und fair! 271 Gehen Sie aus dem Weg! 275 Führung zur Selbstführung 275 Was tun? 280 Seien Sie ein Beitragender! 282 Literatur 285 Register 291
Inhalt Einleitung - Worum es nicht geht 11 Worum geht es dann? 12 Der Mensch in der Organisation 14 Was gibt's Neues? 15 Führung 17 Wozu Führung? 17 Der Zweck der Führung 17 Dafür werden Sie nicht bezahlt 19 Erfolg - was ist das? 21 Gibt es "gute" Führung? 23 Was ist Führung? 28 Führen als Nebenbei-Tätigkeit 28 Führen als Etikett 29 Wer beobachtet wen beim Beobachten? 31 Wechselseitige Abhängigkeit 34 Was prägt das Führungsverhalten? 35 Führung ist mehr als Führungskraft 35 Institution und Individuum 37 Gute Leute? Oder passende Leute? 40 Arbeit im System und Arbeit am System 42 Der Manager: Held oder Opfer? 44 Das System hat ein Gesicht 46 Wie kann Führung Wandel bewirken? 47 Erste Kernaufgabe: Zusammenarbeit organisieren 51 Einer für alle, alle für einen 51 Eine kleine Naturgeschichte 51 Zusammenarbeit als Kern des Unternehmens 53 Was behindert Zusammenarbeit? 55 Institution 57 Was Zusammenarbeit ermöglicht 57 Kooperationsstützende Systeme 68 Kleine Einheiten 80 Räumliche Nähe 83 Die Überschrift ändern 86 Konsequenz für die Personalauswahl 89 Individuum 93 Das Anderssein des Anderen 93 Wenn der Andere nicht kooperieren kann 95 Fremdoptimierung 97 Commitment für Zusammenarbeit 100 Zweite Kernaufgabe: Transaktionskosten senken 105 Was sind Transaktionskosten? 105 Knappheit 105 Effizienz 106 Vom Wettbewerber zum Kooperationspartner 107 Interne Märkte 110 Institution 114 Planungen und Zielvereinbarungen überprüfen 115 Mitarbeiter-Loyalität erhöhen, Fluktuation mindern 120 Kundenorientierung 123 Vertrauenskultur 130 Individuum 135 Das Unsichtbare sehen 135 "Auf-den-anderen-zu" 137 Risikomündigkeit und Selbstvertrauen 141 Dritte Kernaufgabe: Konflikte entscheiden 145 Entscheidungen 145 Die Überfülle der Möglichkeiten 145 Entscheidbarkeit sichern 147 Entscheidung oder Wahl? 149 "Richtige" Entscheidungen 153 Zielkonflikte und Wertkonflikte 154 Institution 156 Auf Prinzipien verzichten 157 Widersprüche aushalten 163 Von der Moral zum Kunden 164 Individuum 170 Führen - die Kunst des Als-ob 170 Entscheidungsstärke 172 Toleranz für Mehrdeutigkeiten 177 Gelassenheit - die Leidenschaft des Ausgleichs 178 Verhalten im Konfliktfall 181 Entscheiden mit der Sherlock-Holmes-Regel 182 Vierte Kernaufgabe: Zukunftsfähigkeit sichern 185 Allgemeines 185 Wir Reaktionäre 186 Die Erfolgsfalle 188 Erfolgsrezepte: Ursache, Wirkung und das Problem der Zukunft 191 Nach der Krise ist vor der Krise 197 Warum Resilienz immer wichtiger wird 200 Der Störungsauftrag des Managements 201 Die Spannung zwischen Zukunftsfähigkeit und Transaktionskosten 204 Institution 206 Zelte statt Paläste 206 Experimentieren 208 Schwache Signale erkennen 210 Von der Zukunft her denken 213 Projektmanagement 215 Dezentral ist stärker 217 Planungen mittlerer Reichweite 218 Redundanzen bilden 219 Störung 220 Individuum 221 Möglichkeitsbewusstsein und andere Notwendigkeiten 221 Zukunft rekrutieren 225 Offensiver werden 227 Sich selbst unterbrechen 230 Vertrauen in die gemeinsame Zukunft entwickeln 233 Fünfte Kernaufgabe: Mitarbeiter führen 237 Finden Sie die Richtigen! 238 Wen suchen Sie? 239 Wie erkennen Sie die Besten? 244 Fordern Sie sie heraus! 250 Was uns antreibt 250 Sich bewähren dürfen 251 Sprechen Sie oft miteinander! 256 Kontakt statt Lob 256 Sich Zeit nehmen 258 Sprechen statt Schreiben 259 "… wie dich selbst" 262 Vertrauen Sie ihnen! 263 Wozu Vertrauen? 263 Was ist Vertrauen? 265 Vertrauen schaffen 266 Vertrauen zerstören 268 Zutrauen schafft Unternehmertum 269 Bezahlen Sie gut und fair! 271 Gehen Sie aus dem Weg! 275 Führung zur Selbstführung 275 Was tun? 280 Seien Sie ein Beitragender! 282 Literatur 285 Register 291
Inhalt
Einleitung - Worum es nicht geht 11
Worum geht es dann? 12 Der Mensch in der Organisation 14 Was gibt's Neues? 15
Führung 17 Wozu Führung? 17 Der Zweck der Führung 17 Dafür werden Sie nicht bezahlt 19 Erfolg - was ist das? 21 Gibt es "gute" Führung? 23 Was ist Führung? 28 Führen als Nebenbei-Tätigkeit 28 Führen als Etikett 29 Wer beobachtet wen beim Beobachten? 31 Wechselseitige Abhängigkeit 34 Was prägt das Führungsverhalten? 35 Führung ist mehr als Führungskraft 35 Institution und Individuum 37 Gute Leute? Oder passende Leute? 40 Arbeit im System und Arbeit am System 42 Der Manager: Held oder Opfer? 44 Das System hat ein Gesicht 46 Wie kann Führung Wandel bewirken? 47
Erste Kernaufgabe: Zusammenarbeit organisieren 51 Einer für alle, alle für einen 51 Eine kleine Naturgeschichte 51 Zusammenarbeit als Kern des Unternehmens 53 Was behindert Zusammenarbeit? 55 Institution 57 Was Zusammenarbeit ermöglicht 57 Kooperationsstützende Systeme 68 Kleine Einheiten 80 Räumliche Nähe 83 Die Überschrift ändern 86 Konsequenz für die Personalauswahl 89 Individuum 93 Das Anderssein des Anderen 93 Wenn der Andere nicht kooperieren kann 95 Fremdoptimierung 97 Commitment für Zusammenarbeit 100
Zweite Kernaufgabe: Transaktionskosten senken 105 Was sind Transaktionskosten? 105 Knappheit 105 Effizienz 106 Vom Wettbewerber zum Kooperationspartner 107 Interne Märkte 110 Institution 114 Planungen und Zielvereinbarungen überprüfen 115 Mitarbeiter-Loyalität erhöhen, Fluktuation mindern 120 Kundenorientierung 123 Vertrauenskultur 130 Individuum 135 Das Unsichtbare sehen 135 "Auf-den-anderen-zu" 137 Risikomündigkeit und Selbstvertrauen 141
Dritte Kernaufgabe: Konflikte entscheiden 145 Entscheidungen 145 Die Überfülle der Möglichkeiten 145 Entscheidbarkeit sichern 147 Entscheidung oder Wahl? 149 "Richtige" Entscheidungen 153 Zielkonflikte und Wertkonflikte 154 Institution 156 Auf Prinzipien verzichten 157 Widersprüche aushalten 163 Von der Moral zum Kunden 164 Individuum 170 Führen - die Kunst des Als-ob 170 Entscheidungsstärke 172 Toleranz für Mehrdeutigkeiten 177 Gelassenheit - die Leidenschaft des Ausgleichs 178 Verhalten im Konfliktfall 181 Entscheiden mit der Sherlock-Holmes-Regel 182
Vierte Kernaufgabe: Zukunftsfähigkeit sichern 185 Allgemeines 185 Wir Reaktionäre 186 Die Erfolgsfalle 188 Erfolgsrezepte: Ursache, Wirkung und das Problem der Zukunft 191 Nach der Krise ist vor der Krise 197 Warum Resilienz immer wichtiger wird 200 Der Störungsauftrag des Managements 201 Die Spannung zwischen Zukunftsfähigkeit und Transaktionskosten 204 Institution 206 Zelte statt Paläste 206 Experimentieren 208 Schwache Signale erkennen 210 Von der Zukunft her denken 213 Projektmanagement 215 Dezentral ist stärker 217 Planungen mittlerer Reichweite 218 Redundanzen bilden 219 Störung 220 Individuum 221 Möglichkeitsbewusstsein und andere Notwendigkeiten 221 Zukunft rekrutieren 225 Offensiver werden 227 Sich selbst unterbrechen 230 Vertrauen in die gemeinsame Zukunft entwickeln 233
Fünfte Kernaufgabe: Mitarbeiter führen 237 Finden Sie die Richtigen! 238 Wen suchen Sie? 239 Wie erkennen Sie die Besten? 244 Fordern Sie sie heraus! 250 Was uns antreibt 250 Sich bewähren dürfen 251 Sprechen Sie oft miteinander! 256 Kontakt statt Lob 256 Sich Zeit nehmen 258 Sprechen statt Schreiben 259 "... wie dich selbst" 262 Vertrauen Sie ihnen! 263 Wozu Vertrauen? 263 Was ist Vertrauen? 265 Vertrauen schaffen 266 Vertrauen zerstören 268 Zutrauen schafft Unternehmertum 269 Bezahlen Sie gut und fair! 271 Gehen Sie aus dem Weg! 275 Führung zur Selbstführung 275 Was tun? 280 Seien Sie ein Beitragender! 282 Literatur 285 Register 291
Rezensionen
»Ein wahrlich jung gebliebener Klassiker, der in der Neuauflage auch aktuellste Entwicklungen in Unternehmen wie das Homeoffice, hybride Arbeitswelten und der Suche nach dem Sinn aufgreift. Eine Lektüre, die wirklich jedem Menschen empfohlen werden kann, der sich für Führung interessiert.« Management-Journal, 22.02.2023»Reinhard K. Sprenger erweitert sein Standardwerk über Führung um Homeoffice und New Work. [...] Sprenger ordnet ein, hält entsprechende Theorien parat, analysiert klar und deutlich. [...] Der Experte lehrt, was möglich ist mit weniger Kontrolle und einer positiven Grundeinstellung seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber.« Claudia Panster, Handelsblatt, 10.03.2023»Reinhard Sprenger zeigt, wie Kernaufgaben des Managements zusammenwirken und beantwortet die entscheidende Frage: 'Was ist und wie geht Führung?'.« boerse.de, 09.06.2023»Das Buch beeindruckt durch seinen beträchtliche Aussagehalt, der Autor wirkt durch seine starke Ausdruckskraft und Klarheit.«haufe.de, 26.07.2023"Leiten, delegieren, motivieren, coachen: Reinhard K. Sprenger beschäftigt sich mit allen Aspekten der Mitarbeiterführung - und schafft es immer wieder, Führungskräften neue Sichtweisen eindringlich vorzustellen." Harvard Business Manager, 01.12.2012"'Radikal führen' hat sich schnell an der Spitze der Managementtitel etabliert." Handelsblatt, 11.07.2014"Wer wissen möchte, was von Führungskräften in Unternehmen erwartet wird, liest das Ganze mit Gewinn." Acquisa, 01.02.2013
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