Die fachlichen Anforderungen an die Bildgebung im Rahmen chirurgischer Gutachten haben aus prozessualen Gründen und im Hinblick auf die methodische Vielfalt bildgebender Verfahren deutlich zugenommen.
Die Multimodale Bildgebung stellt mit Bilddokument, Befundung und gutachterlicher Stellungnahme Kernstücke der Beweisführung im juristisch relevanten Anerkennungsverfahren posttraumatischer Schadensbilder zur Verfügung.
Der vorliegende Leitfaden bietet anhand systematischer Darlegungen und Fallbeispielen konkrete Entscheidungshilfen für typische gutachterliche Fragestellungen: Ausmaß des Schadensbildes; zeitliche und kausale Zuordnung zum Unfall; Abgrenzung bestehender Vorbefunde. Zudem werden Kernaussagen aus Sicht der Bildgebung interdisziplinär durch unfallchirurgische Kommentare eingeordnet.
Die Multimodale Bildgebung stellt mit Bilddokument, Befundung und gutachterlicher Stellungnahme Kernstücke der Beweisführung im juristisch relevanten Anerkennungsverfahren posttraumatischer Schadensbilder zur Verfügung.
Der vorliegende Leitfaden bietet anhand systematischer Darlegungen und Fallbeispielen konkrete Entscheidungshilfen für typische gutachterliche Fragestellungen: Ausmaß des Schadensbildes; zeitliche und kausale Zuordnung zum Unfall; Abgrenzung bestehender Vorbefunde. Zudem werden Kernaussagen aus Sicht der Bildgebung interdisziplinär durch unfallchirurgische Kommentare eingeordnet.
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