Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg, Veranstaltung: Werbewirkungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht immer, aber immer öfter. Ich bin doch nicht blöd! Geiz ist Geil! Da weiß man, was man hat. Geht nicht, gibt’s nicht. Denn: Nichts ist unmöööööglich. Wer bei diesen Claims an Clausthaler, Media Markt, Saturn, Persil, Praktiker und Toyota denkt, kann als lebender Beweis für die Wirkung von Werbung gelten. Leider arbeiten nicht alle Spots so überzeugend und nur einem Bruchteil der Kampagnen gelingt ein so durchschlagender Erfolg, dass deren Slogans sogar in den allgemeinen Sprachgebrauch übergehen. Doch welche Faktoren führen dazu, dass der Spot kein Flop wird und das angelegte Werbebudget einen Erfolg verspricht? Gerade zu Zeiten eines geringen Wirtschaftswachstums, ist es ein verständlicher Wunsch, dass Marketing- und Werbeverantwortliche wissen möchten, inwiefern das eingesetzte Werbebudget zu einer positiven Veränderung von Absatz, Umsatz und Marktanteil führt. Jährlich werden beträchtliche Summen in die Werbung investiert (2003 belief sich die Summe auf 28,91 Mrd. €1), doch es besteht tatsächlich in keinem anderen Unternehmensbereich eine so große Unsicherheit über den Investitionserfolg wie bei der Werbung. Dieses Risiko zu minimieren haben Werbeerfolgskontrollen und Werbewirkungsstu-dien als Aufgabe. Speziell in der Hörfunkforschung existieren unterschiedliche Methoden, um zu testen, wie erfolgreich ein Radiospot ist. Fragen, ob der Werbespot wahrgenommen wurde, der Spot zu einer Meinungsveränderung führt, die Kaufbereitschaft erhöht, der Spot gefällt, etc., können, dank dieser Methoden beantwortet werden.