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Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Janina Lehmann, fraulehmannliest
»Manchmal musste ich wirklich lachen, und dass Jan Morris ihre Erlebnisse teils mit Humor betrachtete, macht sie so unglaublich sympathisch und lässt einen nach der letzten Seite mit einem hoffnungsvollen Gefühl zurück. Was für eine wunderbare Frau, die so offen und direkt mit so viel Wärme und Glück auf ihr nicht grade leichtes Leben zurückblickte. ... Diese Lektüre hat mich nachhaltig beeindruckt. ... dieser Bericht hat es geschafft, ein 'Rätsel' für mich zu lüften und ich glaube, die positive Stimmung des Romans trägt wesentlich dazu bei. Diese Sehnsüchte und Freuden waren für mich greifbar. Ungekünstelt und unaufgeregt ließ die Autorin es mich verstehen. Für mich ist es daher ein literarisches Meisterwerk ...«
Julia Moldenhauer, Ausgebucht
»... ein ehrliches, mutiges, spannendes, psychologisch hochinteressantes und insgesamt lesenswertes, da streitbares und diskussionswürdiges autobiographisches Werk, das von Identität, Geschlechterzugehörigkeit und sexueller Identität sowie sexueller Orientierung handelt, biologische, psychologische und spirituelle Gedanken aufgreift und die unzähligen Schwierigkeiten der Menschen aufzeigt, die das Gefühl haben, im falschen Körper zu stecken.«
Susanne Probst, Lieslos!
»... in der 1926 geborenen Jan Morris schreibt eine so bezaubernde, im besten britischen Sinne eigenwillige Person, die als ehemalige Reporterin witzig, gebildet und von einer überbordenden Begeisterungsfähigkeit ihr Leben vor uns aufrollt, dass man ihr gern auf ihrer 'Pilgerreise' folgt.«
Tilman Krause, sissymag
»Eloquent, schlagfertig, nachdenklich. Jan Morris erzählt bei aller Eindringlichkeit, aber auch mit einer Leichtigkeit von ihrem Leben, die erheitert und erfrischt ...«
Stefan Hochgesand, taz