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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Seminar im Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Altmeppen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen der „räuberischen Aktionäre“ im Rahmen des deutschen Rechts darzustellen, unter Einbeziehung und Diskussion der aktuellen rechtspolitischen Entwicklungen. Zum Zweck des besseren Gesamtverständnisses soll zunächst ein Überblick über die Aktionärsrechte gegeben werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Seminar im Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Altmeppen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen der „räuberischen Aktionäre“ im Rahmen des deutschen Rechts darzustellen, unter Einbeziehung und Diskussion der aktuellen rechtspolitischen Entwicklungen. Zum Zweck des besseren Gesamtverständnisses soll zunächst ein Überblick über die Aktionärsrechte gegeben werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Anfechtungsrecht, insbesondere der Anfechtungsklage, weil diese das Hauptinstrument der „räuberischen Aktionäre“ darstellt. Im Anschluss daran wird der Missbrauch der Anfechtungsklage näher erläutert. Dazu wird zunächst der Beweis des Vorliegens missbräuchlicher Anfechtungsklagen erbracht um anschließend die Vorgehensweise der „räuberischen Aktionäre“ näher zu erläutern. Danach reihen sich die Maßnahmen der Rechtsprechung und Gesetzgebung zur Bekämpfung missbräuchlicher Aktionärsklagen, die den Hauptteil der Untersuchung darstellen. Den Schluss bildet ein Fazit zum Thema.
Autorenporträt
Thomas Böhm ist ein deutscher Jurist und Rechtsanwalt. Während seines Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Passau spezialisierte er sich auf die Rechtsgebiete Kapitalgesellschaftsrecht, Wertpapier- und Kapitalmarktrecht sowie Internationales Privat- und Verfahrensrecht. Nach erfolgreichem Abschluss des Rechtsreferendariats im Oberlandesgerichtsbezirk Nürnberg arbeitete er mehrere Jahre als Rechtsanwalt in einer internationalen Großkanzlei. Dort beriet er schwerpunktmäßig nationale und internationale Investoren, Fonds und Unternehmen im Rahmen von Immobilientransaktionen, Mergers & Acquisitions sowie im Bereich des gewerblichen Mietrechts. Thomas Böhm absolvierte ein Master of Laws (LL.M.) Studium an der University of Edinburgh im Schwerpunkt Corporate Law. Hierbei beschäftigte er sich eingehend mit dem Englischen Gesellschaftsrecht sowie dessen Ökonomie, Corporate Governance, Europäisches Arbeitsrecht sowie Internationales Handelsrecht. Derzeit arbeitet Thomas Böhm