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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten - Vertiefung I (Qualitativ), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Einsendeaufgabe aus dem Studiengang Wirtschaftspsychologie befasst sich mit den Rahmenbedingungen für ein wissenschaftliches Interview und umfasst hierbei die Themen Interviewleitfaden, Transkription sowie qualitative Fallauswahl. Häufig wird an Interviews gedacht, welche im Fernsehen ausgestrahlt werden, wo ein Politiker beziehungsweise eine Politikerin zu einem Thema ausgefragt wird…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Methoden, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten - Vertiefung I (Qualitativ), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Einsendeaufgabe aus dem Studiengang Wirtschaftspsychologie befasst sich mit den Rahmenbedingungen für ein wissenschaftliches Interview und umfasst hierbei die Themen Interviewleitfaden, Transkription sowie qualitative Fallauswahl. Häufig wird an Interviews gedacht, welche im Fernsehen ausgestrahlt werden, wo ein Politiker beziehungsweise eine Politikerin zu einem Thema ausgefragt wird oder einfach Bürger auf der Straße um ein kurzes Statement gebeten werden. Dabei spielt das Interview eine sehr große Rolle in vielen wichtigen Bereichen, wie der Psychologie, den Sozialwissenschaften oder der Marktforschung, wo Interviews persönlich und mündlich abgehalten werden. Damit es klarer wird, was unter einem Interview verstanden wird, folgt nun eine Definition darüber. Ein Interview ist eine wissenschaftliche Befragung, wo systematisch versucht wird Äußerungen von der befragten Person zu bekommen, welche für das Forschungsvorhaben von Interesse sind. Das Ziel ist es möglichst viele Informationen über das Wissen, Erleben oder Verhalten einer Person zu einem bestimmten Thema herauszufinden. Dabei kann ein Interview sowohl Face-to-Face erfolgen oder aber auch durch Telefonbefragungen, in beiden Fällen ist es eine mündliche Konversation zwischen der befragten Person und dem Interviewer, bzw. der Interviewerin. Die Antworten werden dann anschließend analysiert, damit die Daten für die weitere Forschung genutzt werden können. Ein Interview kann drei unterschiedliche Formen der Standardisierung haben. Beim standardisierten Interview hat der Interviewer, bzw. die Interviewerin einen Fragebogen, welcher immer exakt so formuliert werden muss. Es dürfen also keine Fragen ausgelassen werden und die Reihenfolge muss gleich sein. Häufig sind bei dieser Form die Antwortmöglichkeiten ebenfalls vorgegeben, welche somit auch so dem Befragten/der Befragten formuliert werden muss. Bei halbstandardisierten Interviews gibt es ebenfalls einen Fragebogen, bzw. einen Interviewleitfaden, allerdings ist hier der Interviewer/die Interviewerin flexibler, was zum Beispiel die Reihenfolge der Fragen oder die Formulierung der Fragen angeht. Hier können auch Fragen weggelassen werden, je nachdem, was am besten für die Interviewsituation passt.
Autorenporträt
Ziel dieser Arbeit ist es, die Kommunikation im Allgemeinen näher vorzustellen, sowie anschließend mögliche Missverständnisse der interkulturellen Kommunikation zu verdeutlichen. Auf dieser Erde gibt es insgesamt 193 verschiedene Länder, dies zumindest, wenn es um die offiziell anerkannten Länder der UN geht (United Nations, 2022). Allein wenn diese Zahl betrachtet wird, kann gesagt werden, dass es mindestens 193 unterschiedliche Kulturen gibt, wenn nicht nur Länder betrachtet werden, dann dürfte die Anzahl von Kulturen nochmal deutlich höher sein, genauso wie die Anzahl der Sprachen. Dies macht die interkulturelle Kommunikation, also die Kommunikation zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, enorm schwierig, da jede Kultur unterschiedliche Formen der Kommunikation hat. Dies wird für uns derzeit sogar noch schwieriger, da in Zeiten von Globalisierung und Digitalisierung wir immer mehr mit Menschen aus anderen Kulturen zu tun haben und es somit zu Missverständnissen der Kommunikation kommen kann. Auch die Migrationsbewegung hat hier einiges versetzt, denn es kann in Deutschland nicht mehr davon ausgegangen werden, dass jeder ¿Deutsch¿ ist und somit die kulturellen Gepflogenheiten und Kommunikationsformen von Deutschland beherrscht, auch hier ist also der Kontakt zu anderen Kulturen dadurch gestiegen.